Skip to main content

Current Obstetrics and Gynecology Reports

Ausgabe 4/2024

Inhalt (5 Artikel)

Transcervical Fibroid Ablation (TFA): Current Status and New Developments

  • Open Access
  • Review

K. H. Roy, Leslie Hansen Lindner, Tasha L. Gill, Bradley S. Hurst

Factors Associated with Access, Utilization, and Living Experiences of Labor and Delivery Care among Black Women in the US: A Scoping Review

  • REVIEW

Farida N. YADA, Comfort Z. Olorunsaiye, Candace S. Brown, Kandice R. Lacci-Reilly, Tehia Starker Glass, Larissa R. Brunner Huber, Ndidiamaka Amutah-Onukhaga

Neuro-Oncological Management of Gliomas in Pregnancy: A Systematic Review of the Literature

  • Review

Youssef J. Hamade, Elizabeth Ogando-Rivas, Emma M. Pair, Zachary L. Tataryn, Serdar Kaya, Jeffrey E. Arle, Ekkehard M. Kasper

Unspoken and Untaught: Addressing the Gap in Menopause Education

  • Review

Jill Liss, Arina Chesnokova, Jennifer T. Allen

Adenomyosis and Obstetrical Outcome: a Narrative Mini-Review of the Latest Evidence

  • Uterine Fibroids and Endometrial Lesions (T. Tulandi, Section Editor)

Nicola Berlanda, Agnese Donati, Francesco Fedele, Massimo Lepri, Paolo Vercellini

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Kann die Rezidivfrüherkennung womöglich schaden?

Zwei US-Onkologen argumentieren im renommierten New England Journal of Medicine, dass bestimmte Formen der Nachsorge Krebsüberlebenden mehr schaden als nützen. Aber wie kommen sie darauf?

Fetale Makrosomie: Konzept der früheren Entbindung in Studie bestätigt

Kann die Schulterdystokie-Rate gesenkt werden, wenn bei Verdacht auf eine fetale Makrosomie die Geburt nach 38 SSW eingeleitet wird? Eine aktuelle randomisierte Studie scheint das zu bestätigen, zumindest in der Per-Protokoll-Analyse.

Fragwürdige Empfehlungen für Frauen mit vulvovaginalen Leiden

Sich einfach mehr entspannen oder auf Alkohol setzen – geht es nach einer Befragungsstudie aus den USA, werden Frauen mit vulvovaginalen Beschwerden häufig nicht ernst genommen und im doppelten Sinne schlecht behandelt.

Wirksame Patientenverfügung kann Zwangsbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verbieten

Betreuer müssen auch die Patientenverfügung psychisch erkrankter Menschen berücksichtigen, wenn sie sich darin gegen eine Zwangsbehandlung aussprechen, betont der Bundesgerichtshof.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.