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11.10.2018 | DAK 2018 | Kongressbericht | Nachrichten

Allergische Erkrankungen

Personalisierte Prävention im Jahr 2030 möglich?

verfasst von: Kathrin von Kieseritzky

Was sind die Voraussetzungen für eine personalisierte Prävention allergischer Erkrankungen? Und wie könnten die Präventionsmaßnahmen aussehen?

Literatur

[1] Fazlollahi, M et al. Early-life gut microbiome and egg allergy. Allergy. 2018;73(7):1515-24

[2] Dominguez-Bello MG et al. Partial restoration of the microbiota of cesarean-born infants via vaginal microbial transfer. Nat Med. 2016;22(3):250-3

[3] Savage JH et al. Diet during Pregnancy and Infancy and the Infant Intestinal Microbiome. J Pediatr. 2018;S0022-3476(18)30975-2. doi: 10.1016/j.jpeds.2018.07.066

[4] Kelleher MM et al. Skin barrier impairment at birth predicts food allergy at 2 years of age. J Allergy Clin Immunol. 2016;137(4):1111-6

[5] Horimukai K et al. Application of moisturizer to neonates prevents development of atopic dermatitis. J Allergy Clin Immunol. 2014;134(4):824-30

[6] Pitt TJ et al. Reduced risk of peanut sensitization following exposure through breast-feeding and early peanut introduction. J Allergy Clin Immunol. 2018;141(2):620-5

[7] Natsume O et al. Two-step egg introduction for prevention of egg allergy in high-risk infants with eczema (PETIT): a randomised, double-blind, placebo-controlled trial. Lancet. 2017;389(10066):276-86

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