Schwangere wissen oft wenig über ihren Beckenboden und den Zusammenhang von Schwangerschaft, Geburt und postpartalen Beckenbodenfunktionsstörungen. Und nicht jede Schwangere trägt das gleiche Risiko für das Entstehen von Letzteren. Anhand bestimmter Faktoren können Frauen mit hohem, moderaten oder niedrigem Risiko eingestuft werden. Dementsprechend lassen sich diverse Maßnahmen zur Protektion des Beckenbodens bereits prä-, aber auch intra- und postpartal anwenden.
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Mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz lässt sich die Detektionsrate im Mammografiescreening offenbar deutlich steigern. Mehr unnötige Zusatzuntersuchungen sind laut der Studie aus Deutschland nicht zu befürchten.
Von mäßigen bis schweren vasomotorischen Beschwerden sind 14,7% der Frauen in der Postmenopause betroffen. Das haben kanadische Forscherinnen in einer Subgruppenanalyse der WARM-Studie herausgefunden.
Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.
Nach privat bezahlter In-vitro-Fertilisation muss die gesetzliche Krankenkasse ein Arzneimittel zum Erhalt der Schwangerschaft bezahlen, so ein Urteil des Sozialgerichts in München.