Skip to main content
Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 7/2019

26.11.2018 | Demenz | Originalien

Das Praxispersonal im Kontext der hausärztlichen Demenzerkennung – ein ungehobenes Potenzial?

verfasst von: Dr. phil. Julian Wangler, Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel, Univ.-Prof. Dr. med. Michael Jansky

Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie | Ausgabe 7/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Hintergrund

Immer wieder wird die hausärztliche Versorgung für eine mangelnde Effektivität bei der Erkennung beginnender Demenzerkrankungen kritisiert. Als wichtiger Baustein für eine Optimierung der Früherkennung erscheinen die zielgerichtete Schulung und Einbindung des Praxispersonals. Bislang fehlt es an Studien, die erfassen, inwiefern hausärztliches Praxispersonal tatsächlich in die Demenzerkennung integriert wird und wie es z. B. die eigenen Potenziale beurteilt, einen Beitrag zu einer leistungsfähigeren Demenzdiagnostik zu leisten.

Material und Methoden

Die Studie basiert auf 45 qualitativen Einzelinterviews mit hausärztlichen Praxisangestellten in Rheinland-Pfalz und Hessen, die zwischen November 2017 bis Juni 2018 mündlich-persönlich geführt wurden (Dauer: 25–70 min).

Ergebnisse

Die Ergebnisse lassen beim hausärztlichen Praxispersonal eine ausgeprägte Bereitschaft erkennen, in der Demenzerkennung bzw. -diagnostik eine den Hausarzt unterstützende Rolle einzunehmen. Dieses Potenzial wird allerdings nur von einem Teil der hausärztlichen Praxen genutzt. Der größte Teil des Samples bekundet ausgeprägte Unsicherheiten bei der Einschätzung von möglichen Hinweisen auf eine beginnende Demenz, was mit dem Umstand korrespondiert, dass nur eine Minderheit der interviewten Mitarbeiterinnen schon einmal eine Fortbildung, in denen Demenz ein wichtiges Thema war, absolviert hat. Oftmals scheint die Identifizierung von Demenzerkrankten über die Praxisangestellten eher nach dem Zufallsprinzip zu funktionieren, weniger nach systematischen Kriterien.

Diskussion

Aus der Analyse geht hervor, dass sich viele Allgemeinmediziner der Chancen, die eine stärkere Einbeziehung des Praxispersonals in Fragen der Demenzerkennung bietet, noch nicht bewusst sind. Entsprechend sollten Hausärzte für die Vorzüge einer solchen Lösung sensibilisiert werden. Zugleich sollte vermehrt über niedrigschwellige Fortbildungsformate nachgedacht werden, die speziell auf die Perspektive Praxisangestellter zugeschnitten sind und wichtige demenzspezifische Diagnostik‑, Handlungs- und Kommunikationskompetenzen vermitteln.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Fußnoten
1
Die Abteilung Allgemeinmedizin bedankt sich an dieser Stelle bei Anna Janowitz, die einen Teil der Interviews geführt hat.
 
2
Es wurde nach der eigenen Einschätzung gefragt, ob der Anteil von Patienten ab 65 Jahren höher, niedriger oder in etwa genauso hoch liegt als im Durchschnitt der Hausarztpraxen in Rheinland-Pfalz.
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Boise L, Camicioli R, Morgan DL et al (1999) Diagnosing dementia: perspectives of primary care physicians. Gerontologist 39:457–464CrossRef Boise L, Camicioli R, Morgan DL et al (1999) Diagnosing dementia: perspectives of primary care physicians. Gerontologist 39:457–464CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Brown CJ, Mutran EJ, Sloane PD et al (1998) Primary care physicians’ knowledge and behavior related to Alzheimer’s disease. J Appl Gerontol 17:462–479CrossRef Brown CJ, Mutran EJ, Sloane PD et al (1998) Primary care physicians’ knowledge and behavior related to Alzheimer’s disease. J Appl Gerontol 17:462–479CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Connell CM, Boise L, Stuckey JC et al (2004) Attitudes toward the diagnosis and disclosure of dementia among family caregivers and primary care physicians. Gerontologist 44:500–507CrossRef Connell CM, Boise L, Stuckey JC et al (2004) Attitudes toward the diagnosis and disclosure of dementia among family caregivers and primary care physicians. Gerontologist 44:500–507CrossRef
6.
Zurück zum Zitat Geschke K, Scheurich A, Schermuly I et al (2012) Effectivity of early psychosocial counselling for family caregivers in general practitioner based dementia care. Dtsch Med Wochenschr 137:2201–2206CrossRef Geschke K, Scheurich A, Schermuly I et al (2012) Effectivity of early psychosocial counselling for family caregivers in general practitioner based dementia care. Dtsch Med Wochenschr 137:2201–2206CrossRef
10.
Zurück zum Zitat Kaduszkiewicz H, Röntgen I, Mossakowaski K, van den Bussche H (2009) Tabu und Stigma in der Versorgung von Patienten mit Demenz. Z Gerontol Geriatr 45:155–162CrossRef Kaduszkiewicz H, Röntgen I, Mossakowaski K, van den Bussche H (2009) Tabu und Stigma in der Versorgung von Patienten mit Demenz. Z Gerontol Geriatr 45:155–162CrossRef
11.
Zurück zum Zitat Laux N, Melchinger H, Scheurich A et al (2010) Verbesserte ambulante Demenzversorgung. Das hausarztbasierte rheinland-pfälzische Modellprojekt „start-modem“. Dtsch Med Wochenschr 135:2175–2180CrossRef Laux N, Melchinger H, Scheurich A et al (2010) Verbesserte ambulante Demenzversorgung. Das hausarztbasierte rheinland-pfälzische Modellprojekt „start-modem“. Dtsch Med Wochenschr 135:2175–2180CrossRef
12.
Zurück zum Zitat Linden M, Horgas AL, Gilberg R et al (1997) Predicting health care utilization in the very old: The role of physical health, mental health, attitudinal and social factors. J Aging Health 9:3–27CrossRef Linden M, Horgas AL, Gilberg R et al (1997) Predicting health care utilization in the very old: The role of physical health, mental health, attitudinal and social factors. J Aging Health 9:3–27CrossRef
13.
Zurück zum Zitat Löppönen M, Raiha I, Isoaho R et al (2003) Diagnosing cognitive impairment and dementia in primary health care—a more active approach is needed. Age Ageing 32:606–612CrossRef Löppönen M, Raiha I, Isoaho R et al (2003) Diagnosing cognitive impairment and dementia in primary health care—a more active approach is needed. Age Ageing 32:606–612CrossRef
14.
Zurück zum Zitat Melchinger H (2009) Alzheimer-Demenz. Fortschritte in der Forschung, aber Stagnation in der Versor (Houst)gung? Neurotransmitter 5:10–20 Melchinger H (2009) Alzheimer-Demenz. Fortschritte in der Forschung, aber Stagnation in der Versor (Houst)gung? Neurotransmitter 5:10–20
15.
Zurück zum Zitat Pentzek M, Abholz HH (2004) Das Übersehen von Demenzen in der Hausarztpraxis. Der Stand der Forschung zu möglichen Einflussfaktoren. In: Essers M, Gerlinger T, Herrmann M, al (Hrsg) Jahrbuch für Kritische Medizin: Demenz als Versorgungsproblem. Argument, Berlin, S 22–39 Pentzek M, Abholz HH (2004) Das Übersehen von Demenzen in der Hausarztpraxis. Der Stand der Forschung zu möglichen Einflussfaktoren. In: Essers M, Gerlinger T, Herrmann M, al (Hrsg) Jahrbuch für Kritische Medizin: Demenz als Versorgungsproblem. Argument, Berlin, S 22–39
16.
Zurück zum Zitat Pentzek M, Wollny A, Wiese B et al (2009) Apart from nihilism and stigma: What influences general practitioners’ accuracy in identifying incident dementia? Am J Geriatr Psychiatry 17:965–975CrossRef Pentzek M, Wollny A, Wiese B et al (2009) Apart from nihilism and stigma: What influences general practitioners’ accuracy in identifying incident dementia? Am J Geriatr Psychiatry 17:965–975CrossRef
17.
Zurück zum Zitat Pentzek M, Vollmar HC, Wilm S, Leve V (2017) Putting dementia awareness into general practice: The CADIF approach. Z Gerontol Geriatr 50(Suppl 2):44–47CrossRef Pentzek M, Vollmar HC, Wilm S, Leve V (2017) Putting dementia awareness into general practice: The CADIF approach. Z Gerontol Geriatr 50(Suppl 2):44–47CrossRef
18.
Zurück zum Zitat Pimlott NJ, Persaud M, Drummond N et al (2009) Family physicians and dementia in Canada: Part 1. Clinical practice guidelines: awareness, attitudes, and opinions. Can Fam Physician 55:506–507.e5PubMedPubMedCentral Pimlott NJ, Persaud M, Drummond N et al (2009) Family physicians and dementia in Canada: Part 1. Clinical practice guidelines: awareness, attitudes, and opinions. Can Fam Physician 55:506–507.e5PubMedPubMedCentral
19.
Zurück zum Zitat Richter R, Wessels T, Harfst T (2011) Bedarfsgerechte psychotherapeutische Versorgung im Alter – Handlungsbedarf und Lösungsansätze. In: Stoppe G (Hrsg) Die Versorgung psychisch kranker alter Menschen. Bestandsaufnahme und Herausforderung für die Versorgungsforschung. Deutscher Ärzteverlag, Köln, S 323–332 Richter R, Wessels T, Harfst T (2011) Bedarfsgerechte psychotherapeutische Versorgung im Alter – Handlungsbedarf und Lösungsansätze. In: Stoppe G (Hrsg) Die Versorgung psychisch kranker alter Menschen. Bestandsaufnahme und Herausforderung für die Versorgungsforschung. Deutscher Ärzteverlag, Köln, S 323–332
20.
Zurück zum Zitat Ruof J, Mittendorf T, Pirk O et al (2002) Diffusion of innovations: treatment of Alzheimer’s disease in Germany. Health Policy (New York) 60:59–66CrossRef Ruof J, Mittendorf T, Pirk O et al (2002) Diffusion of innovations: treatment of Alzheimer’s disease in Germany. Health Policy (New York) 60:59–66CrossRef
21.
Zurück zum Zitat Schers HJ, van den Hoogen H, Bor H et al (2005) Familiarity with a GP and patients’ evaluations of care. A cross-sectional study. Fam Pract 22:15–19CrossRef Schers HJ, van den Hoogen H, Bor H et al (2005) Familiarity with a GP and patients’ evaluations of care. A cross-sectional study. Fam Pract 22:15–19CrossRef
22.
Zurück zum Zitat Stoppe G (2011) Demenz: Frühdiagnose und ambulante Versorgung. In: Stoppe G (Hrsg) Die Versorgung psychisch kranker alter Menschen. Bestandsaufnahme und Herausforderung für die Versorgungsforschung. Deutscher Ärzteverlag, Köln, S 133–140 Stoppe G (2011) Demenz: Frühdiagnose und ambulante Versorgung. In: Stoppe G (Hrsg) Die Versorgung psychisch kranker alter Menschen. Bestandsaufnahme und Herausforderung für die Versorgungsforschung. Deutscher Ärzteverlag, Köln, S 133–140
23.
Zurück zum Zitat Stoppe G, Knoblauch A, Haak S, Maeck L (2007) Die Frühdiagnose der Demenz in der Praxis niedergelassener Ärzte. Unterschiede zwischen Haus- und Fachärzten in Deutschland. Psychiat Prax 34:134–138CrossRef Stoppe G, Knoblauch A, Haak S, Maeck L (2007) Die Frühdiagnose der Demenz in der Praxis niedergelassener Ärzte. Unterschiede zwischen Haus- und Fachärzten in Deutschland. Psychiat Prax 34:134–138CrossRef
24.
Zurück zum Zitat Stoppe G, Pirk O, Haupt M (2005) Therapie der Alzheimer-Demenz mit der besten verfügbaren Evidenz – eine Utopie? Gesundheitswesen 67:20–26CrossRef Stoppe G, Pirk O, Haupt M (2005) Therapie der Alzheimer-Demenz mit der besten verfügbaren Evidenz – eine Utopie? Gesundheitswesen 67:20–26CrossRef
25.
Zurück zum Zitat Stübner S, Kötter HU (2003) Demenz und Depression. In: Hampel H, Padberg F, Möller H‑J (Hrsg) Alzheimer-Demenz. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, S 292–318 Stübner S, Kötter HU (2003) Demenz und Depression. In: Hampel H, Padberg F, Möller H‑J (Hrsg) Alzheimer-Demenz. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, S 292–318
26.
Zurück zum Zitat Supprian T, Borosch R, List M, Höft B (2011) Fehlende Krankheitswahrnehmung und Behandlungsbereitschaft bei Demenzkranken im Quartier – Erfahrungen mit einem Modellprojekt in Düsseldorf. In: Stoppe G (Hrsg) Die Versorgung psychisch kranker alter Menschen. Bestandsaufnahme und Herausforderung für die Versorgungsforschung. Deutscher Ärzteverlag, Köln, S 197–203 Supprian T, Borosch R, List M, Höft B (2011) Fehlende Krankheitswahrnehmung und Behandlungsbereitschaft bei Demenzkranken im Quartier – Erfahrungen mit einem Modellprojekt in Düsseldorf. In: Stoppe G (Hrsg) Die Versorgung psychisch kranker alter Menschen. Bestandsaufnahme und Herausforderung für die Versorgungsforschung. Deutscher Ärzteverlag, Köln, S 197–203
27.
Zurück zum Zitat Teel CS (2004) Rural practitioners’ experiences in dementia diagnosis and treatment. Aging Ment Health 8:422–429CrossRef Teel CS (2004) Rural practitioners’ experiences in dementia diagnosis and treatment. Aging Ment Health 8:422–429CrossRef
28.
Zurück zum Zitat Thyrian JR, Eichler T, Michalowsky B et al (2016) Community-dwelling people screened positive for dementia in primary care: a comprehensive, multivariate descriptive analysis using data from the Delphi-study. J Alzheimers Dis 52:609–617CrossRef Thyrian JR, Eichler T, Michalowsky B et al (2016) Community-dwelling people screened positive for dementia in primary care: a comprehensive, multivariate descriptive analysis using data from the Delphi-study. J Alzheimers Dis 52:609–617CrossRef
29.
Zurück zum Zitat Thyrian JR, Fiss T, Dreier A et al (2012) Life- and person-centred help in Mecklenburg-Western Pomerania, Germany (DelpHi): study protocol for a randomised controlled trial. Trials 13:56CrossRef Thyrian JR, Fiss T, Dreier A et al (2012) Life- and person-centred help in Mecklenburg-Western Pomerania, Germany (DelpHi): study protocol for a randomised controlled trial. Trials 13:56CrossRef
30.
Zurück zum Zitat Wagner G, Abholz HH (2002) Diagnose und Therapiemanagement der Demenz in der Hausarztpraxis. Z Allg Med 78:239–244 Wagner G, Abholz HH (2002) Diagnose und Therapiemanagement der Demenz in der Hausarztpraxis. Z Allg Med 78:239–244
31.
Zurück zum Zitat Wangler J, Fellgiebel A, Mattlinger C et al (2018) Diagnostik und Versorgung der Demenz – eine Herausforderung für die Hausarztmedizin. Z Allg Med 94:12–16 Wangler J, Fellgiebel A, Mattlinger C et al (2018) Diagnostik und Versorgung der Demenz – eine Herausforderung für die Hausarztmedizin. Z Allg Med 94:12–16
32.
Zurück zum Zitat Wangler J, Fellgiebel A, Jansky M (2018) Hausärztliche Demenzdiagnostik – Einstellungen, Vorgehensweisen und Herausforderungen von Hausärzten in Rheinland-Pfalz. Dtsch Med Wochenschr 143:165–171CrossRef Wangler J, Fellgiebel A, Jansky M (2018) Hausärztliche Demenzdiagnostik – Einstellungen, Vorgehensweisen und Herausforderungen von Hausärzten in Rheinland-Pfalz. Dtsch Med Wochenschr 143:165–171CrossRef
33.
Zurück zum Zitat Wolf R, Weber S (1998) Einflußfaktoren für eine verzögerte Erstdiagnose bei Demenzerkrankungen. Z Gerontol Geriatr 31:209–221CrossRef Wolf R, Weber S (1998) Einflußfaktoren für eine verzögerte Erstdiagnose bei Demenzerkrankungen. Z Gerontol Geriatr 31:209–221CrossRef
34.
Zurück zum Zitat Wollny A, Fuchs A, der Schmitten J et al (2010) Zwischen Nähe und Distanz. Eine Studie zu hausärztlichen Wahrnehmungsweisen von an Demenz erkrankten Personen. Z Allg Med 86:425–434 Wollny A, Fuchs A, der Schmitten J et al (2010) Zwischen Nähe und Distanz. Eine Studie zu hausärztlichen Wahrnehmungsweisen von an Demenz erkrankten Personen. Z Allg Med 86:425–434
35.
Zurück zum Zitat Yaffe MJ, Orzeck P, Barylak L (2008) Family physicians’ perspectives on care of dementia patients and family caregivers. Can Fam Physician 54:1008–1015PubMedPubMedCentral Yaffe MJ, Orzeck P, Barylak L (2008) Family physicians’ perspectives on care of dementia patients and family caregivers. Can Fam Physician 54:1008–1015PubMedPubMedCentral
Metadaten
Titel
Das Praxispersonal im Kontext der hausärztlichen Demenzerkennung – ein ungehobenes Potenzial?
verfasst von
Dr. phil. Julian Wangler
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel
Univ.-Prof. Dr. med. Michael Jansky
Publikationsdatum
26.11.2018
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Demenz
Pflege
Demenz
Erschienen in
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe 7/2019
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI
https://doi.org/10.1007/s00391-018-01484-1

Weitere Artikel der Ausgabe 7/2019

Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 7/2019 Zur Ausgabe

Journal Club

Journal Club

Mitteilungen der DGGG

Mitteilungen der DGGG

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Neu im Fachgebiet Allgemeinmedizin

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.