Erschienen in:
14.08.2013 | titelthema
Das sagt die Industrie
verfasst von:
Jan Kucher
Erschienen in:
Die junge Zahnmedizin
|
Ausgabe 2/2013
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Auszug
Weniger ist oft mehr — dies gilt auch bei Praxisneueinrichtungen — Modernisierungen oder Umbauten. Je weniger externe Geräte in einen Behandlungsablauf eingebunden werden müssen, desto effizienter und ergonomischer kann gearbeitet werden. Diesbezüglich sollte bei der Praxiseinrichtung grundsätzlich Behandlungseinheiten der Vorzug gegeben werden, die eine platz- und kostensparende Integration bzw. Adaptation verschiedener Systeme/Geräte erlauben, bei gleichzeitig deutlich ergonomischen Vorteilen für den Behandler. Eine zukunftssichere Einrichtung muss Flexibilität für spätere Anpassungen an veränderte Rahmenbedingungen bieten. Ein prospektiv erweiterbares Einrichtungskonzept hilft Folgekosten massiv in Grenzen zu halten. Offene Systeme, die nachträglich an unterschiedliche Arbeitsweisen und Behandler angepasst werden können, bieten hier wertvolle Vorteile. …