Zum Inhalt
Erschienen in:

22.02.2019 | Original Paper

Data-Driven Goals for Curbing the U.S. HIV Epidemic by 2030

verfasst von: Heather Bradley, Eli S. Rosenberg, David R. Holtgrave

Erschienen in: AIDS and Behavior | Ausgabe 3/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

Progress in reducing HIV infections has been suboptimal despite availability of effective prevention and treatment interventions and national strategies to bring them to scale. As part of a community-driven process, we expanded previous epidemiologic models using updated surveillance data from the Centers for Disease Control and Prevention to estimate quantitative parameters for ambitious but attainable national HIV prevention goals. We estimated new HIV infections could be reduced by up to 67% and prevalence could begin to decline by 2030 if 95% targets for diagnosis, care retention, and viral suppression are met by 2025 and an additional 20% of transmissions are averted through targeted interventions such as pre-exposure prophylaxis. Notably, this would require the percentage of diagnosed persons retained in HIV care to increase by more than 35 percentage points, which would necessitate innovative models and a substantial expansion of supportive services. Although the HIV incidence reduction goal of 90% as unveiled in the 2019 State of the Union Address is likely unachievable with the current intervention toolkit, it is possible to begin to substantially reduce HIV prevalence in the next decade with sufficient investments and innovation.
Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.
Metadaten
Titel
Data-Driven Goals for Curbing the U.S. HIV Epidemic by 2030
verfasst von
Heather Bradley
Eli S. Rosenberg
David R. Holtgrave
Publikationsdatum
22.02.2019
Verlag
Springer US
Erschienen in
AIDS and Behavior / Ausgabe 3/2019
Print ISSN: 1090-7165
Elektronische ISSN: 1573-3254
DOI
https://doi.org/10.1007/s10461-019-02442-7

Kompaktes Leitlinien-Wissen Innere Medizin (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit medbee Pocketcards schnell und sicher entscheiden.
Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Innere Medizin

Zeitlich begrenzte CLL-Therapie wohl auch bei genetischen Alterationen möglich

Zanubrutinib plus Venetoclax mit Option einer zeitlichen Begrenzung erzielte in der SEQUOIA-Studie ein tiefes und dauerhaftes Ansprechen bei Erkrankten mit therapienaiver chronischer lymphatischer Leukämie bzw. kleinzelligem lymphozytischem Lymphom – und das unabhängig von Deletionen in 17p und/oder TP53-Mutationen.

Deeskalation ist machbar – bei HER2-positivem frühem Brustkrebs

Eine auf dem ASCO vorgestellte Analyse der Westdeutsche Studiengruppe zeigt: Bei frühem HER2-positivem Brustkrebs kann in ausgewählten Fällen auf eine adjuvante Chemotherapie verzichtet werden – ohne Einbußen bei pathologischem Ansprechen oder Überlebensraten. Neue Studien bauen auf diesen Ergebnissen auf.

Plattenepithel-Ca.: Adjuvante Add-On-Immuntherapie bisherigem Standard überlegen

Auf der ASCO-Jahrestagung wurde ein möglicher neuer Standard bei lokal fortgeschrittenem reseziertem Hochrisiko-Plattenepithelkarzinom im Kopf-/Hals-Bereich (LA-SCCHN) diskutiert. Die Anti-PD-1-Checkpoint-Inhibition mit Nivolumab als adjuvante Behandlungskomponente ergänzend zur Radiochemotherapie (RCT) konnte das krankheitsfreie Überleben verbessern.

Was braucht es zur Früherkennung des Pankreaskarzinoms?

Das Pankreaskarzinom ist die vierthäufigste Krebstodesursache. Das liegt vor allem daran, dass der Tumor oft erst in fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert wird. Risikogruppen könnten von einer Vorsorge profitieren.

EKG Essentials: EKG befunden mit System (Link öffnet in neuem Fenster)

In diesem CME-Kurs können Sie Ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln.
Praxisnah, relevant und mit vielen Tipps & Tricks vom Profi.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.