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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 2/2014

01.02.2014 | Leitthema

Datenlinkage von Primär- und Sekundärdaten

Ein Zugewinn auch für die kleinräumige Versorgungsforschung in Deutschland?

verfasst von: Dr. E. Swart, C. Stallmann, J. Powietzka, S. March

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 2/2014

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Zusammenfassung

Die Versorgungsforschung in Deutschland behandelt eine Vielzahl von Themen im regionalen Kontext und nutzt dafür überwiegend eine (in der Regel: Sekundär-)Datenquelle. Deren spezifische Nachteile und methodischen Einschränkungen können sich limitierend auf eine Analyse auswirken. Zur regionalen Aufgliederung existieren vielfältige Datenquellen, die für die regionale Versorgungsforschung von Interesse sein könnten. Eine Verknüpfung verschiedener Datenquellen (Datenlinkage) könnte somit die Analysemöglichkeiten erweitern. In der Versorgungsforschung selbst werden derzeit verschiedene Ansätze diskutiert, um die jeweiligen Schwächen von Primär- und Sekundärdaten über ein Datenlinkage zu überwinden. Der vorliegende Beitrag thematisiert die verschiedenen Formen des Datenlinkage (auf aggregiertem bzw. individuellem Niveau) sowie deren Potenziale und Restriktionen für die kleinräumige Versorgungsforschung. Der Fokus liegt auf dem individuellen Datenlinkage, das ein schriftliches Einverständnis voraussetzt (informed consent). Unter Berücksichtigung der methodischen und insbesondere datenschutzrechtlichen Herausforderungen werden Schlussfolgerungen über zukünftige Anwendungsfelder und -möglichkeiten der kleinräumigen Versorgungsforschung gezogen und an Beispielen konkretisiert.
Fußnoten
1
Die Studie wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Förderkennzeichen der am Verbund beteiligten Vorhaben: 01ER0806, 01ER0825, 01ER0826, 01ER0827).
 
2
Die Studie wird durch das BMBF mit dem Förderkennzeichen 01ER1001A-I finanziert und durch die Helmholtz Gemeinschaft sowie die beteiligten Universitäten und Institute der Leibniz-Gemeinschaft unterstützt.
 
3
Auszüge aus der Einverständniserklärung „Ich bin damit einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten bei Bedarf und nur im unbedingt erforderlichen Umfang […] an Universitäten und Forschungseinrichtungen nur in pseudonymisierter Form, d. h. ohne Bezug zu meiner Person, zu Zwecken der Auswertung und Erfolgskontrolle übermittelt werden“. In einem separaten Merkblatt wurden die Dateninhalte der GKV-Daten präzisiert: „Daten zu früheren Erkrankungen, Daten zu Krankenhausaufenthalten und ambulanten Operationen, Daten zu Arbeitsunfähigkeitszeiten mit Diagnosen, Daten zu in der Vergangenheit erfolgten Therapien, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen, Angaben zu Art und Kosten von verordneten Medikamenten, Heil- und Hilfsmitteln, Informationen über Ihre persönliche und familiäre Situation, Familienstand, Beruf und eventuell bestehende besondere Belastungen“.
 
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Metadaten
Titel
Datenlinkage von Primär- und Sekundärdaten
Ein Zugewinn auch für die kleinräumige Versorgungsforschung in Deutschland?
verfasst von
Dr. E. Swart
C. Stallmann
J. Powietzka
S. March
Publikationsdatum
01.02.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-013-1892-1

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