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05.05.2024 | DCK 2024 | Kongressbericht | Nachrichten

Abfallreduktion

Recycling im OP – möglich, aber teuer

verfasst von: Friederike Klein

Auch wenn sich Krankenhäuser nachhaltig und grün geben – sie tragen aktuell erheblich zu den CO2-Emissionen bei und produzieren jede Menge Müll. Ein Pilotprojekt aus Bonn zeigt, dass viele Op.-Abfälle wiederverwertet werden können.

Weiterführende Themen

Neu im Fachgebiet Chirurgie

Kein Unterschied bei inadäquaten Schocks zwischen ICD-Typen

Inadäquate Schockabgaben sind ein unerwünschter Effekt der Therapie mit implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren. Subkutanen Geräten haftet dabei der Ruf an, dafür besonders anfällig zu sein. Die PRAETORIAN-Forschungsgruppe ist dem nachgegangen.

DCIS: Ist ein Verzicht auf eine Operation möglich?

Die COMET-Studie zeigt, dass aktives Monitoring bei Patientinnen mit duktalem Carcinoma in situ (DCIS) hinsichtlich der kumulativen Zwei-Jahres-Rate an ipsilateralen invasiven Karzinomen der leitliniengerechten Standardbehandlung nicht unterlegen ist. Dennoch wird von einem Verzicht auf eine Operation abgeraten, wie in einem begleitenden Editorial betont wird.

Soll man bei Cholezystektomie routinemäßig cholangiografieren?

Eine US-Studie scheint den Befürwortern einer routinemäßigen intraoperativen Cholangiografie im Rahmen einer Cholezystektomie Recht zu geben. Die Studienkommentatoren in JAMA Surgery sparen jedoch nicht mit Kritik.

Langzeitdaten zur GERD-Kontrolle mittels Magnetband

Ergebnisse einer Postzulassungsstudie und weitere Daten sprechen dafür, dass die magnetische Sphinkter-Augmentation (MSA) eine sichere und effektive Therapieoption bei Refluxkrankheit darstellt.

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