Bekannt wurden auf mRNA-basierende Impfungen durch die Pandemie. Aber auch für andere Einsatzgebiete ist die Technologie denkbar – so auch zur Behandlung von Krebserkrankungen. Erste klinische Erfolge sind bereits bei Patientinnen und Patienten mit Melanom zu verzeichnen.
Zum ersten Mal seit Längerem befinden sich zeitgleich zahlreiche neue Wirkstoffe für die Behandlung von Patienten mit Dermatomyositis in der klinischen Erprobung.
Die Behandlung von Patienten mit Autoimmundermatosen hat immer auch eine ästhetisch-kosmetische Bedeutung, weil viele Betroffene unter den Veränderungen ihres äußerlichen Erscheinungsbildes leiden.
Bei der Behandlung verschiedener chronisch-entzündlicher Erkrankungen ist eine frühe intensive Therapie ein bereits etabliertes Konzept. Ist dies auch ein lohnender Ansatz bei Psoriasis?
In der ästhetisch-kosmetischen Dermatologie sind mittlerweile unzählige Apparate und Methoden etabliert. Doch welche lohnt es sich wirklich für die eigene Praxis anzuschaffen?
Seit Dezember 2019 können digitale Gesundheitsanwendungen verordnet werden – doch nicht alle Patientinnen und Patienten, die ein Rezept bekommen haben, nutzen dieses auch. Dabei haben DiGA ein großes Potenzial, und das nicht nur auf der Ebene von Smartphone-Apps.
Okkludierende Vaskulopathien sind ein Notfall – umso wichtiger, sie richtig zu diagnostizieren und zu therapieren. Auf der DDG-Tagung wurden drei Beispiele präsentiert und erläutert, wie man sie voneinander abgrenzen kann.
Antiinfektiva packen das Übel an der Wurzel. Zur Verfügung stehen sowohl topische als auch systemische Präparate. Bei welcher Erkrankung welche Substanz eingesetzt werden konnte, wurde auf der DDG-Tagung erläutert.
Für die Entstehung einer Fibrose spielt die Typ-2-Immunität eine wesentliche Rolle. Arten- und gewebeübergreifende Einzelzellanalysen können dabei helfen, die Pathomechanismen zu entschlüsseln. Rentiere sind hierbei ein Modellorganismus.
Die Berufsdermatologie ist wichtig – sowohl für Dermatologinnen und Dermatologen als auch für die Betroffenen. Doch längst werden nicht alle Berufsdermatosen auch gemeldet.