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Hämatologie Anämien

Anämien

CME-Fortbildungsartikel

Blut

13.12.2022 | Anämien in der Pädiatrie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Wie vorgehen beim auffälligen Blutbild?

Mit besonnenem Blick lässt sich vieles auch ambulant klären

Das Blutbild ist eine der am häufigsten angeforderten Laboruntersuchungen. Aber wer viel sucht, der findet auch viel. Irrelevanter Zufallsbefund oder Blutbildauffälligkeit mit Krankheitswert? Wie sich die Frage meist mit sehr einfachen Mitteln klären lässt, zeigen die "Grundlagen der hämatologischen Labordiagnostik".

verfasst von:
Dr. med. Stephan Lobitz

20.06.2022 | Zytostatische Therapie | CME-Topic

G-CSF zur Prophylaxe der Neutropenie und der febrilen Neutropenie, Anämie bei Krebserkrankung

Supportivtherapieleitlinien, Teil 1

Infektionen bei neutropenischen Patienten nach Chemotherapie manifestieren sich meistens durch Fieber (febrile Neutropenie, FN). Zu den wichtigsten Determinanten des FN-Risikos gehören der Chemotherapietyp, die Dosisintensität und …

verfasst von:
Hartmut Link

25.05.2022 | Herzinsuffizienz | CME

Präoperatives Screening für Risikofaktoren

Der demografische Wandel und die immer besser werdende Gesundheitsversorgung führen zu einem zunehmenden Anteil älterer, vorerkrankter Patienten in der elektiven orthopädischen Chirurgie. Die Einschätzung des perioperativen Risikos ist ein …

Analyse des Risikos der febrilen Neutropenie (FN) vor jedem Chemotherapiezyklus

27.04.2022 | Zytostatische Therapie | CME

CME: Prophylaxe der Neutropenie und der febrilen Neutropenie, Anämie bei Krebserkrankung

Supportivtherapieleitlinien, Teil 1

Das Risiko für Infektionen bei neutropenischen Patienten kann durch die Stimulation der Granulopoese mit dem hämatopoetischen Wachstumsfaktor G‑CSF signifikant vermindert werden. Bei Anämie und Eisenmangel lohnt sich in manchen Fällen die Gabe von erythropoesestimulierende Agenzien. Zum leitliniengerechten Vorgehen lesen Sie im CME-Beitrag.

Myelodysplastisches Syndrom

18.02.2021 | Stammzell-Transplantation | CME Topic

CME: Myelodysplastische Syndrome – Diagnostik und Therapie

Diagnostik und Therapie

Welche Risikofaktoren begünstigen die Entwicklung eines myelodysplastischen Syndroms (MDS)? Welche Leitbefunde begründen oft den Verdacht auf eine MDS und welche Diagnostik sollte sich anschließen? Und wie gelingt anhand von Risikogruppen eine Therapie- und Prognoseeinschätzung?

16.07.2020 | Epoetin alfa | CME

Patient Blood Management

Medizinisches Konzept zur Steigerung der Patientensicherheit

Das Patient Blood Management (PBM) stellt ein multidisziplinäres, evidenzbasiertes Behandlungsmodell dar. Ziele sind es, vorbestehende oder neu aufgetretene Defizite des Blutvolumens und von Substanzen, die für die Erythropoese wichtig sind, bei …

Schild mit Eisenmangel

22.06.2020 | Diagnostik in der Gastroenterologie | Fortbildung_CME

CME: Eisenmangelanämie bei gastrointestinalen Erkrankungen erkennen und behandeln

Die Entstehung des Eisenmangels und der Eisenmangelanämie bei gastrointestinalen Erkrankungen ist multifaktoriell. Zugrunde liegen oft kombinierte Faktoren wie eine Malabsorption des Eisens über die geschädigte Mukosa des Duodenums und eine erhöhte Entzündungsaktivität.

04.05.2020 | Opioide | CME

Schmerztherapie bei Sichelzellkrankheit

Die Sichelzellkrankheit geht mit einer Vielzahl von Symptomen und Komplikationen einher. Charakteristisch für eine Sichelzellkrankheit sind akute Schmerzkrisen; häufig treten zudem chronische Schmerzen auf. Da sowohl chronische als auch akute …

Multiples Myelom

04.03.2020 | Multiples Myelom | CME

CME: Multiples Myelom bei Älteren

Praxiswissen für Geriater und Allgemeinmediziner

Das multiple Myelom ist eine alternsassoziierte Erkrankung. Die Vielgestaltigkeit der Krankheitssymptomatik führt bei älteren und multimorbiden Patienten oft zur verzögerten Diagnosestellung. Eine Übersicht zu Leitsymptomen, diagnostischem Vorgehen und Therapieoptionen.

Beutel mit Erythrozyten-Konzentrat

10.01.2020 | Epoetin alfa | CME

CME: Patient Blood Management

Medizinisches Konzept zur Steigerung der Patientensicherheit

Wer die körpereigenen Blutreserven des Patienten stärkt, steigert dessen Sicherheit: Dieser Gedanke steckt hinter dem Konzept des "Patient Blood Management". Alles zu Anämie- und Hämoglobinoptimierung, dem Umgang mit Blutungen und dem rationalen Einsatz von Blutkonserven lesen Sie hier.

Kidneybohnen in herzförmigem Gefäß

04.07.2019 | Epoetin alfa | CME

CME: Leitlinienkonforme Therapie der renalen Anämie

Eine renale Anämie ist mit schlechterer Sauerstoffversorgung des Organismus und verminderter Lebensqualität verbunden. Dieser CME-Beitrag gibt Ihnen einen umfassenden Einblick in die Therapie der renalen Anämie und hilft Ihnen dabei, die Kofaktoren der Anämiegenese richtig zu bewerten.

25.03.2019 | Affektive Störungen | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Die Therapie des Eisenmangels

In diesem Beitrag finden Sie eine aktuelle Übersicht über den Eisenhaushalt, die Folgestörungen von Eisenmangel sowie die Diagnostik und die Therapiemöglichkeiten bei Eisenmangel.

Blut

29.11.2018 | Anämien | CME

CME: Anämie im Alter

Eine Anämie beim älteren Patienten ist nie physiologisch. Und doch stellt sie ein bis heute oft unterschätztes klinisches Problem dar. Die nachfolgende Übersicht informiert über die Grenzen der Anwendbarkeit hämatologischer Referenzwerte bei älteren Patienten und zeigt aktuelle Therapiestrategien auf.

07.06.2018 | Lymphome | CME

Retinabeteiligung bei hämatologischen Erkrankungen

Hämatologische Erkrankungen können zu einer Netzhautbeteiligung führen. Die Netzhautmanifestation tritt im Rahmen von Anämien, Leukämien, Lymphomen, myeloproliferativen und myelodysplastischen Erkrankungen auf. Nicht selten ist der Augenbefund die …

17.07.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Patient Blood Management in der Herzchirurgie

Patient Blood Management (PBM) ist ein patientenzentriertes und multidisziplinäres Konzept mit der Zielsetzung, eine Anämie zu vermeiden oder zu therapieren, die Hämostase zu optimieren, den iatrogenen Blutverlust zu minimieren und die Toleranz …

10.07.2017 | Hämolytische Anämien | CME

Hämolytisch-urämisches Syndrom im Kindes- und Jugendalter

Das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) ist definiert durch die Trias mikroangiopathische hämolytische Anämie, Thrombozytopenie und akute Nierenfunktionseinschränkung. Die häufigste Form im Kindesalter ist das STEC-HUS, bei dem eine Infektion mit …

13.02.2017 | Arterielle Hypertonie | CME

CME: Diagnostik und Therapie der chronischen Nierenerkrankung

Chronische Nierenschäden sind an einer Verminderung der glomerulären Filtrationsrate oder an einer Proteinurie erkennbar. Quantitativ wichtigste Ursachen der chronischen Nierenschädigung sind die diabetische Nephropathie und Folgeschäden der arteriellen Hypertonie. 

01.01.2016 | Eisenmangel | CME

Anämien

Differenzialdiagnostik und grundlegende Therapieformen mittelschwerer bis schwerer Anämien

Pädiater müssen bei der Erstbetreuung anämischer Patienten unterscheiden, ob eine chronische (z. B. Eisenmangelanämie) oder akut bedrohliche und damit rasch abklärungsbedürftige Anämie (z. B. hämolytische Anämie) vorliegt. Für eine zielgerichtete …

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