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Erschienen in: Die Anaesthesiologie 9/2020

05.08.2020 | Anaphylaxie | CME

Management der Anaphylaxie im OP

verfasst von: S. Kunzel, Dr. A. Werschy, Prof. Dr. T. Koch

Erschienen in: Die Anaesthesiologie | Ausgabe 9/2020

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Zusammenfassung

Der Begriff der Anaphylaxie beschreibt die schwerste Verlaufsform einer allergischen Reaktion. Dabei handelt es sich um eine akute, systemisch ablaufende Immunreaktion auf Substanzen, gegen die in den meisten Fällen eine vorherige Sensibilisierung stattgefunden hat. Eine anaphylaktische Reaktion kann alle Organsysteme betreffen und potenziell lebensbedrohlich sein. Zu den ersten Symptomen zählen beispielsweise Dyspnoe, Hypotension, Tachykardie oder das Entstehen eines Exanthems. In kürzester Zeit kann das Vollbild eines anaphylaktischen Schocks auftreten. Vor allem perioperativ ist eine Anaphylaxie nicht immer eindeutig zu identifizieren. Umso wichtiger ist die Kenntnis der möglichen Trigger einer allergischen Reaktion im OP. Eine schnelle Identifikation des Krankheitsbildes und die sofortige Einleitung der Behandlung sind dann essenziell.
Literatur
5.
Zurück zum Zitat Hübler M, Koch T (Hrsg) (2014) Komplikationen in der Anästhesie. Springer, Berlin/Heidelberg Hübler M, Koch T (Hrsg) (2014) Komplikationen in der Anästhesie. Springer, Berlin/Heidelberg
Metadaten
Titel
Management der Anaphylaxie im OP
verfasst von
S. Kunzel
Dr. A. Werschy
Prof. Dr. T. Koch
Publikationsdatum
05.08.2020
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Anaesthesiologie / Ausgabe 9/2020
Print ISSN: 2731-6858
Elektronische ISSN: 2731-6866
DOI
https://doi.org/10.1007/s00101-020-00825-3

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