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Allergien und Intoleranzreaktionen Atopische Dermatitis

Atopische Dermatitis

Keratoconjunctivitis vernalis und atopica: Wann es gefährlich wird

Patienten und Patientinnen bzw. deren Eltern informieren sich über die Keratoconjunctivitis vernalis und atopica häufig im Internet. Aufgrund potenziell schwerer Komplikationen können Falschinformationen hier im schlimmsten Fall visusbedrohend werden. 

CME: Entzündliche Dermatosen im Kindes- und Jugendalter

Atopische Dermatitis und Psoriasis treten bei vielen Patienten bereits im Kindes- oder Jugendalter auf. Altersspezifische Sonderformen machen die Beurteilung jedoch zu einer großen Herausforderung. Der folgende Kurs geht auf die Besonderheiten in Diagnostik und Therapie ein.

CME: Januskinaseinhibitoren – Indikationen, Wirkung, Einsatz

Durch ihre entzündungshemmende Wirkung werden Januskinaseinhibitoren (JAKi) bei vielen entzündlichen Dermatosen angewendet. Doch in welcher Darreichungsform sollte ein JAKi verabreicht werden und welche Kontraindikationen gibt es? Der folgende Kurs beleuchtet die Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten im Detail. 

CME: Atopischen Dermatitis bei Kindern und Jugendlichen effektiv behandeln

Die Therapie der atopischen Dermatitis muss keine Geheimwissenschaft mehr sein – die Leitlinien bieten gute Hilfestellung. Viele Betroffene lassen sich gut in der Kinderarztpraxis behandeln, andere benötigen zusätzlich einen multiprofessionellen Ansatz. Neue wirksamere Formen der Behandlung machen den Gang zu fragwürdigen Therapien überflüssig.

CME: Klimawandel und Allergien

Der Klimawandel ist ein verstärkender Faktor für die Prävalenz und die phänotypische Ausprägung der Allergien. Dazu kommen neue Pollenquellen von invasiven Arten und das sogenannte „Gewitterasthma“. Auf was kann man sich einstellen in der allergologischen Sprechstunde? 

CME: Eosinophile Dermatosen

Atopische Dermatitis Übersichtsartikel

Eosinophile Dermatosen sind eine Gruppe von seltenen Krankheiten, die sich in ihren klinischen Bildern stark unterscheiden. Es gibt jedoch ein gemeinsames histopathologisches Muster: Ein eosinophilenreiches dermales Infiltrat. Im folgenden Kurs werden Diagnostik und innovative Therapien abgedeckt.

CME: Die Rolle der Allergenimmuntherapie bei atopischer Dermatitis

Atopische Dermatitis Übersichtsartikel

Zur Allergenimmuntherapie (AIT) wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um die Effekte der einzigen kurativen Behandlung von Allergien zu untersuchen. Bei der atopischen Dermatitis (AD) findet sie jedoch nur selten Anwendung, obwohl es Evidenz dafür gibt, dass Aeroallergene zu Exazerbationen der Erkrankung beitragen können. Dieser Übersichtsbeitrag fasst die aktuelle Studienlage, Metaanalysen und Leitlinienempfehlungen zusammen.

Wenn Schutzhandschuhe nicht schützen – Unerwartetes bei einer Zahnmedizinischen Fachangestellten

Nach 12 Jahren in ihrem Beruf entwickelt eine Zahnmedizinische Fachangestellte erstmals Rötungen und Trockenheit an den Handrücken, die nach etwa drei Monaten abheilen. Allerdings entwickeln sich anschließend Ausschläge am gesamten Körper und der Befund verschlimmert sich. Wie würden Sie weiter vorgehen?

Klassische Dermatose – ungewöhnliche Stelle

Ein 68-Jähriger stellt sich mit ausgedehnten Ekzemen im Bereich beider Hände vor. Wochen zuvor wurde er bei Verdacht auf ein Handekzem mit einem Pimecrolimus-haltigen Externum behandelt, ohne Besserung. Er klagt über Schmerzen und Juckreiz an den Händen. Erkennen Sie die Diagnose auf den ersten Blick?

Juckende Hautveränderungen nach Aufenthalt im Freien

Ein 61-Jähriger stellt sich nach einem Aufenthalt im Freien mit juckenden erythematösen Plaques an Gesicht, Hals, Nacken und beiden Unterarmen in der dermatologischen Klinik vor. Im Sommer zuvor wurde er bereits aufgrund eines Ekzems mit topischen Kortikosteroiden behandelt, doch ohne Erfolg. Welche Diagnose stellen Sie?

Wie das Hautmikrobiom die Therapie unterstützt

Das Mikrobiom der Haut zu nutzen, könnte die Diagnostik und Therapie von dermatologischen Erkrankungen verändern. Der Mikrobiologe Dr. Matthias Reiger gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung.

Medizinische Rehabilitation in der Dermatologie

Die medizinische Rehabilitation spielt neben der kurativen ambulanten und akutstationären Behandlung eine wichtige Rolle in der Versorgung von Patienten mit chronischen Hauterkrankungen. Sie wird bereits in verschiedenen dermatologischen …

Zusatzbezeichnung „Sozialmedizin“ für Ärztinnen und Ärzte

Sozialmedizin ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit den Zusammenhängen von Gesundheit, Krankheit und Gesellschaft befasst. Ziel der sozialmedizinischen Versorgung soll sein, größtmögliche Funktionsfähigkeit und Teilhabe an allen …

Hebammen als Influencer bei der Hautpflege atopisch prädisponierter Neugeborener

Open Access Atopische Dermatitis Originalie

Wir führten eine Querschnittsstudie durch, um Hebammen in Deutschland zu Hautpflegeempfehlungen zu befragen. Zunächst entwickelten wir einen Fragebogen, an dem 13 interdisziplinäre Experten ([Kinder-]Dermatologen/Dermatologinnen …

Prävention und Gesundheitsförderung in der Dermatologie

Unter dem Präventionsbegriff versammeln sich Maßnahmen, die eingesetzt werden, um Krankheiten oder gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden sowie das Risiko der Erkrankung verringern oder ihr Auftreten zu verzögern. Einteilen lassen sich …

Allergie und Mikrobiom: Die Mikrobiota-Hypothese

Probiotika Leitthema

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie Menschen in geeigneter Menge verabreicht werden, zum gesundheitlichen Nutzen beitragen können.

Chinesische Phytotherapie bei Allergien

Die Hyperreagibilität des Immunsystems beim Allergiker spiegelt sich in der chinesischen Medizin häufig in Begriffen wie „Wind“ (Feng) und „Hitze“ (Re) wider. „Wind“ ist der häufigste krankheitsauslösende Faktor, der von außen auf den Menschen …

Therapie-Update zur atopischen Dermatitis

Open Access Atopische Dermatitis Originalien

Atopische Dermatitis (AD) ist eine häufige, chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die durch eine komplexe Pathogenese, klinische Heterogenität und einen schubhaften Verlauf gekennzeichnet ist. Vor allem die Behandlung von mittelschweren bis …

Hier wirken Biologika bei Asthma besonders gut!

Rhinosinusitis Kommentierte Studie

Knapp 70% aller von schwerem Asthma Betroffenen leiden zusätzlich an einer weiteren Erkrankung, bei der Zytokine von den Th2-Zellen des Immunsystems freigesetzt werden. Kann man daraus ablesen, wie gut ein Biologikum wirken wird? Haben Personen mit …

Gesundheitsbezogene Lebensqualität

Die gesundheitsbezogene Lebensqualität („health-related quality of life“ [HRQoL]) ist der bedeutendste patientenberichtete Endpunkt in klinischen Studien und wird zunehmend auch in der Routineversorgung eingesetzt. Auch als Zielgröße in …

Sonderformate

Update der S3-Leitlinie: Potenzial neuer Therapieoptionen nutzen

In Deutschland leiden etwa 2,2 Millionen Erwachsene an einer atopischen Dermatitis (AD). Bei 10–15% – und somit bei mindestens 220.000 Menschen – liegt eine mittelschwere bis schwere Form vor, bei der eine systemische Therapie erwogen werden sollte. Obwohl Leitlinien von der langfristigen Anwendung systemischer Glukokortikosteroide (GC) abraten, ist ihr Einsatz nach wie vor weit verbreitet.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH

JAK-Inhibitoren: Was gibt es Neues aus Wissenschaft und Praxis?

Bei der Therapie der atopischen Dermatitis müssen nicht nur Verlauf, Schweregrad und Risikofaktoren berücksichtigt werden, auch die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen spielen eine wichtige Rolle. Für den Januskinase-Inhibitor (JAKi) Upadacitinib liegen nun erstmals Real-World-Daten aus Deutschland vor, die den Einsatz von JAKi stützen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG

Buchkapitel zum Thema

Neurodermitis

Das atopische Ekzem ist eine chronische bzw. chronisch rezidivierende juckende, entzündliche Hauterkrankung, mit einer sehr komplexen Genese, die neben genetischen Faktoren immunologische, im Rahmen der epidermalen Barrierestörung bedeutsame und …

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Umfrage: Topika mit Dexpanthenol bei Radiodermatitis empfohlen

In der topischen Prävention der akuten Radiodermatitis werden Zubereitungen mit Dexpanthenol oder Harnstoff von deutschsprachigen Fachkreisen in der Radioonkologie am häufigsten empfohlen und als am wirksamsten bewertet. Bei der Behandlung der strahlenbedingten Hautschäden liegen Topika mit Dexpanthenol oder Kortikosteroide vorn [1]. 

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Handekzem: Adhärenz bei topischer Therapie nicht zufriedenstellend

Einer klinischen Studie zufolge wendet nur etwa die Hälfte der Ekzem-Patient:innen ihre topische Therapie mit Kortikosteroiden wie verordnet an. Darüber hinaus nahm die Adhärenz im Zeitverlauf weiter ab. Bei einer gleichzeitig applizierten barrierestabilisierenden Basiscreme blieb die Anwendungsfrequenz dagegen über die Zeit stabil [1]. 

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Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

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Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.

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Die entscheidende Rolle des Mikrobioms bei atopischer Dermatitis

Bei atopischer Dermatitis besteht eine direkte Korrelation des Schweregrad der Erkrankung und einer verminderten Diversität des Mikrobioms. Studiendaten zeigen, dass durch eine Behandlung mit Emollienzien plus, die Besiedelung mit Staphylokokken reduziert und das Mikrobiom stabilisiert werden kann.

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Welche Bedeutung hat das Mikrobiom bei Wundheilung und AD?

Warum hat das Mikrobiom der Haut in den letzten Jahren in der Wissenschaft an enormer Bedeutung gewonnen? Welche Möglichkeiten ergeben sich dadurch für die Behandlung bei Hautkrankheiten wie atopischer Dermatitis und der Wundheilung? Dies erläutert Prof. Thomas Luger im Interview.

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Neueste Erkenntnisse zum Hautmikrobiom: vier Experten im Gespräch

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Die Experten Prof. Luger (Münster), Prof. Zuberbier (Berlin), Prof. Thaçi (Lübeck) und PD Dr. Jansen (Essen) erörtern im von La Roche Posay unterstützen Expertenworkshop die Bedeutung des Mikrobioms für verschiedene Hautkrankheiten wie atopische Dermatitis, Akne oder Rosazea.

La Roche Posay