05.11.2023 | Akne | Nachrichten
Therapie mit JAK-Hemmern erhöht das Risiko für Akne
Akne ist als mögliche Nebenwirkung der Therapie mit Januskinasehemmern bekannt. US-Mediziner haben sich die einzelnen Substanzen im Zuge einer Übersicht und Metaanalyse mit Blick auf diesen Nebeneffekt angesehen.
Spritze und Fläschchen
02.11.2023 | Atopische Dermatitis | Nachrichten
JAK-Inhibitor-Wechsel kann sich lohnen
In den letzten drei Jahren sind für die systemische Behandlung der moderaten bis schweren atopischen Dermatitis (AD) drei JAK-Inhibitoren zugelassen worden. Darunter ist auch Upadacitinib, das in einer aktuellen Studie unter Real-World-Bedingungen bei Patienten mit vorherigem Therapieversagen geprüft wurde.
Mann mit Asthmaspray
18.09.2022 | Demenz | Nachrichten
Menschen mit Allergien erkranken häufiger an Demenz
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass chronische Neuroinflammation und Immundysregulation im Gehirn eine wichtige Rolle bei der Pathogenese von Demenz spielen. Laut einer Studie könnten Allergien dabei ebenfalls von Belang sein. Demnach sind Erkrankungen wie Asthma, atopische Dermatitis und allergische Rhinitis mit einem erhöhten Demenzrisiko verbunden.
SARS-CoV-2
07.05.2021 | DDG-Tagung 2021 | Kongressbericht | Nachrichten
Wie COVID-19 unter die Haut geht
Eine SARS-CoV-2-Infektion kann sich zum einen direkt auf der Haut, z.B. durch Urtikaria und Exantheme, manifestieren. Zum anderen kann sie die Behandlung von Patienten mit chronischen Dermatosen beeinflussen. Wichtig ist es aber, die Betroffenen weiter adäquat zu versorgen.
Psoriasis am Arm
06.05.2021 | DDG-Tagung 2021 | Kongressbericht | Nachrichten
JAK-Inhibitoren auf dem Vormarsch
Neben den konventionellen Therapien für atopisches Ekzem und Psoriasis sind Januskinase-Inhibitoren eine interessante Behandlungsoption. Einige der Substanzen wurden bereits zugelassen, weitere sind zurzeit Gegenstand klinischer Studien.
Frau mit Hautirritation am Arm
04.05.2021 | DDG-Tagung 2021 | Kongressbericht | Nachrichten
Herz und Psyche in Gefahr
Psoriasis und atopische Dermatitis gehen nicht selten mit Komorbiditäten einher. Unter anderem kann es zu kardiovaskulären Erkrankungen und psychischen Problemen kommen. Zumindest bei der Psoriasis lassen sich diese aber womöglich durch eine Systemtherapie beeinflussen.
Baby Fläschchen Milch
13.10.2016 | Pädiatrische Allergologie | Kongressbericht | Nachrichten
Dr. Google-Diät überwinden
Eltern sind oft überzeugt, dass hinter atopischer Dermatitis (AD) oder anderen allergischen Erkrankungen ihrer Kinder eine Nahrungsmittelallergie steckt. Internetinformationen bestärken sie, ihren Kindern auch ohne ärztliche Beratung unsinnige und strikte Diäten aufzuerlegen.
Neurodermitis Kind Hand
21.09.2016 | Atopische Dermatitis | Kongressbericht | Online-Artikel
Basistherapie bei Neurodermitis
Nichts fürchten Eltern bei ihren Kindern laut einer DAK-Umfrage im Jahr 2015 so sehr wie eine Neurodermitis. Entsprechend hoch sind die Erwartungen der Eltern an den behandelnden Arzt, so Professor Dr. Peter Höger aus Hamburg. Sein Rat: Viel Basiscreme und bei schweren Fällen Kortisonsalbe über Monate 2 Mal pro Woche.
05.08.2016 | Fortbildungswoche 2016 | Kongressbericht | Nachrichten
„Verhindern, dass etablierte Therapien weggelassen werden!“
Mit nicht in der Schulmedizin verankerten Diagnosemethoden und Therapieverfahren wird beim atopischen Ekzem viel Geld umgesetzt. Die Münchner Dermatologin PD Christina Schnopp machte bei der FoBi-Woche 2016 auf Mängel und negative Folgen der sogenannten Komplementärmedizin aufmerksam. Gerade bei der Behandlung von Kleinkindern müsse der günstige Spontanverlauf beachtet werden.