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Wirbelsäule

Aufbaukurs OP-Techniken

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Sie möchten den Aufbaukurs OP-Techniken nutzen? Mit e.Med Orthopädie & Unfallchirurgie erhalten Sie Zugang. 

12 Techniken

Dorsale Brust- und Lendenwirbelsäulen-Stabilisierung

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Stabilisierungen der Brust- und Ledenwirbelsäule mit dem Expedium LIS.

Radiofrequenz-Kyphoplastie

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die minimal-invasive Zementaugmentation von schmerzhaften osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen älterer Patienten.

Spondylodese (TLIF-Technik)

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Sanierung des Infekts, Herstellen einer primärstabilen Instrumentation und dauerhaften Spondylodese des betroffenen Wirbelsäulenabschnitts.

Endoskopische Bandscheiben-Sequestrektomie

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Entfernung des prolabierten/sequestrierten Bandscheibengewebes zur Dekompressionneuraler Strukturen.

Mikrochirurgische Dekompression Spinalkanalstenose

Die lumbale Spinalkanalstenose stellt in Deutschland den häufigsten Grund für Wirbelsäulenoperationen dar. Die bilaterale mikrochirurgische Erweiterung des lumbalen Spinalkanals über einen unilateralen Zugang in Cross-over-Technik hat sich als Standardverfahren etabliert. Sie wird in diesem Kurs detailliert beschrieben.

Minimal-invasive Stand-alone-Fusion lumbosakraler Übergang

Zur Behandlung von therapieresistenten Rückenschmerzen bei degenerativer Bandscheibenerkrankung ohne Instabilität und/oder Deformität stellt die Fusion des lumbosakralen Übergangs ein etabliertes Verfahren dar. Der Kurs zeigt die Implantation eines interkorporellen Cages in das lumbosakrale Bandscheibenfach minimal-invasiv von ventral.

Minimal-invasive transforaminale lumbale interkorporelle Fusion

Die minimal-invasive transforaminale interkorporelle lumbale Fusion eignet sich bei degenerativen Instabilitäten, postoperativen Pseudarthrosen und Foramenstenosen. Der Kurs stellt Schritt für Schritt die Operationstechnik vor unter Verwendung eines Retraktorsystems, Implantation von Pedikelschrauben und einem Cage.

Mikrochirurgie intraoperative Duraverletzung (iDV)

Intraoperative Duraverletzungen (iDV) als Komplikation spinaler Eingriffe sind in ihrem Ausmaß unberechenbar und treten unerwartet auf. Umso wichtiger ist der Primärverschluss jeglicher traumatischen oder iDV. Der 10-schrittige Leitfaden hilft, den Verschluss der iDV strukturiert durchzuführen.

Pedikelschrauben-Osteosynthese

Bei osteoporotischen (Wirbelkörper-)Frakturen kann aufgrund der schlechten Knochenqualität die Verankerung von Pedikelschrauben schwierig sein, Lockerungen sind häufig. Der Kurs stellt verschiedene Techniken zur Steigerung der Pedikelschraubenstabilität vor.

HWK-1-Pedikelschrauben

Die dorsale atlantoaxiale Stabilisierung der HWK1/HWK2 in Goel-Harms-Technik ist der Standard zur Versorgung atlantoaxialer Instabilitäten. Bei einem Teil der Fälle können intraoperative Verletzungen und Blutverlust mit einer modifizierten Technik, der Verwendung von HWK-1-Pedikelschrauben, vermieden und eine höhere Stabilität erreicht werden.

Endskopische Dekompression zervikaler Bandscheibenvorfall

Frische zervikale Bandscheibenvorfälle mit monoradikulärer Symptomatik der oberen Extremität können vollendoskopisch operiert werden. Vorgestellt wird die Technik mit ventralem Zugang zur Halswirbelsäule: Einführen des Führungsdrahtes, Einbringen der Operationshülse, Präparation sowie Resektion des Sequesters aus dem Epiduralraum.

Ventraler minimalinvasiver Zugang zur Lendenwirbelsäule (OLIF)

Dieser Kurs beschreit den minimal-invasiven anterolateralen Zugang zur Lendenwirbelsäule („oblique lateral interbody fusion“ [OLIF]). Der Eingriff ist indiziert zur Korrektur von lumbalen Deformitäten wie degenerativer Lumbalskoliose oder segmentalen Kyphosen und interkorporelle Korrekturspondylodese.

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In allen 80 Fällen können Sie Ihren individuellen Lernstatus abspeichern. So behalten Sie den Überblick in der Liste der Fälle. Einfach gewünschten Lernstatus anklicken und dann die Trainingseinheit schließen.