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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Benigne mesenchymale Tumoren

verfasst von : Magdalena Absmaier, Sabine G. Plötz, Rüdiger Hein, Johannes Ring

Erschienen in: Häufige Hauttumoren in der Praxis

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Man unterscheidet weiche Fibrome (Fibroma molle) und derbe Fibrome (Dermatofibrom, auch Histiozytom genannt). Weiche Fibrome sind sehr häufig auftretende, gutartige, hamartomatöse Neubildungen aus Bindegewebe, die oft gestielt sind (Fibroma pendulans). Dermatofibrome treten meist nach lnsektenstichen oder anderen Mikrotraumata auf. Bei der fibrösen Nasenpapel handelt es sich um eine harmlose Hautveränderung ohne Krankheitswert. Eine chirurgische Entfernung dieser benignen mesenchymalen Tumoren ist bei klinisch nicht eindeutigem Befund zur feingeweblichen Sicherung indiziert bzw. kann bei kosmetischer Beeinträchtigung erfolgen.
Metadaten
Titel
Benigne mesenchymale Tumoren
verfasst von
Magdalena Absmaier
Sabine G. Plötz
Rüdiger Hein
Johannes Ring
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57371-6_4

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