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Erschienen in: Die Radiologie 3/2023

10.01.2023 | Computertomografie | Leitthema

Läsionen des paravertebralen Mediastinums

verfasst von: F. Schön, R. T. Hoffmann, D. P. O. Kaiser

Erschienen in: Die Radiologie | Ausgabe 3/2023

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Zusammenfassung

Hintergrund

Läsionen des paravertebralen Mediastinums sind selten, und die Kenntnis möglicher Differenzialdiagnosen ist für den klinischen Alltag unerlässlich.

Zielstellung/Methode

Übersicht häufiger Läsionen des paravertebralen Mediastinums.

Ergebnis

Dem paravertebralen Mediastinum werden vor allem Fettgewebe und neurogene Strukturen zugeordnet. Goldstandard der radiologischen Diagnostik stellen die Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) dar. Neurogene Tumoren sind die häufigsten Läsionen des paravertebralen Mediastinums. Weitere Pathologien umfassen die extramedulläre Hämatopoese, lipomatöse, lymphogene, inflammatorische und zystische Läsionen. Zwerchfellhernien, Gefäß- und Ösophaguspathologien können ebenfalls das paravertebrale Mediastinum einbeziehen.
Literatur
Metadaten
Titel
Läsionen des paravertebralen Mediastinums
verfasst von
F. Schön
R. T. Hoffmann
D. P. O. Kaiser
Publikationsdatum
10.01.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Radiologie / Ausgabe 3/2023
Print ISSN: 2731-7048
Elektronische ISSN: 2731-7056
DOI
https://doi.org/10.1007/s00117-022-01109-0

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