Erschienen in:
30.01.2023 | Computertomografie | Leitthema
Läsionen des viszeralen Mediastinums
verfasst von:
Prof. Sebastian Ley
Erschienen in:
Die Radiologie
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Ausgabe 3/2023
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Zusammenfassung
Hintergrund
Das viszerale oder mittlere Mediastinum umfasst nichtvaskuläre (Trachea, Karina, Ösophagus, Lymphknoten) und vaskuläre Strukturen (Herz, Aorta ascendens, Aortenbogen, Aorta descendens, Vena cava superior, intraperikardiale Pulmonalarterien, Ductus thoracicus).
Ziel der Arbeit
Verschiedenen Pathologien des viszeralen Mediastinums und der Bildgebungsmöglichkeiten werden dargestellt.
Material und Methoden
Die Röntgen-Übersichtsaufnahme kann in der Regel nur Hinweise auf eine Pathologie liefern, allerdings wenig zur Abklärung beitragen. Dies bleibt den (funktionellen) Schnittbildverfahren Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) überlassen. Mit diesen Verfahren lassen sich die Läsionen des mittleren Mediastinums gut abgrenzen und charakterisieren.
Diskussion
In diesem Artikel werden die häufigsten Läsionen des mittleren Mediastinums systematisch dargestellt und besprochen.