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15.04.2020 | COVID-19 | Webinar | Nachrichten

Webinar mit Prof. Dr. Claus Vogelmeier

COVID-19 und COPD: Was während der Pandemie zu beachten ist

Ob COPD-Patienten bei COVID-19 mit einem besonders schweren Krankheitsverlauf rechnen müssen, welche Daten für eine Pneumokokken-Impfung von COPD-Patienten sprechen und warum es jetzt noch mehr Gründe für einen Rauchstopp gibt – Prof. Dr. Claus F. Vogelmeier stellt in seinem Webinar die aktuellen Empfehlungen vor. Zudem gibt er Tipps, wie zwischen COPD-Exazerbation und COVID-19-Erkrankung differenziert werden kann und verrät, ob Steroide weiterhin verordnet werden sollten. 

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COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

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Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.

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