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23.05.2023 | COVID-19 | Nachrichten

Studie mit einer Million Kindern

Nach COVID-19 erkranken Kinder deutlich häufiger an Typ-1-Diabetes

verfasst von: (eb), Wolfgang Geissel

Erstmals gibt es Hinweise darauf, dass eine Corona-Infektion bei Kindern das Risiko für Typ-1-Diabetes deutlich steigert, berichten Forschende aus München und Dresden. Sie wollen jetzt mögliche Mechanismen aufklären.

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Bei einer Verschlechterung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist schnelles Handeln wichtig. Wie Betroffene lernen die Symptome rechtzeitig zu erkennen und wie die Therapieadhärenz verbessert werden kann, darüber sprechen Astrid Bannert-Cybulski und Dr. Christian Gade im Podcast.

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Mehr Prävention statt Reaktion - unterstützt von der BERLIN-CHEMIE AG, fordert die Initiative „COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“ einen Paradigmenwechsel in der COPD-Therapie mit dem übergeordneten Ziel, die Hospitalisierungs- und Mortalitätsrate bei COPD-Patienten*innen zu senken.

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Werden Exazerbationen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch oft zu spät erkannt, weil hinter den Symptomen auch andere Erkrankungen stecken können? Oder fehlt einfach eine klare Definition? In der 2. Episode der Podcast-Reihe widmen sich Hausärztin Dr. Petra Sandow und Pneumologe Prof. Dr. Claus Vogelmeier genau diesem Thema.

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Einer aktuellen Studie von McDowell et. al.[1] zufolge kann im Gegensatz zur klinischen nicht-invasiven Beatmung (NIV) die außerklinische NIV in Ergänzung mit Telemonitoring und einem Hybridmodus den Zeitraum bis zur Rehospitalisierung oder zum Tod von hyperkapnischen COPD-Patienten verlängern.

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Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass mit ECMO das Überleben ausgewählter schwerkranker Patienten begünstigt wird und mit einer Verringerung der Sterblichkeit verbunden ist. Auch zur Fragestellung, welche Patienten unter welchen Bedingungen am meisten profitieren, wissen wir nun mehr.

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Wie managen Pflegekräfte die Intensivpflege von ECMO-PatientInnen - trotz Personalmangel, Pandemie und psychischer Belastung? Wie schafft man es, motiviert zu bleiben? Katrin Lichy vom RKH Klinikum Ludwigsburg, Jürgen Noe und Frank Lehmann vom Universitätsklinikum Saarland teilen ihre Erfahrungen.

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Die Hustendauer und deren Schweregrad lassen zumeist keine Rückschlüsse auf die zugrundliegende Ursache oder Erkrankung zu [1]. Bei Patienten mit chronischem Husten (> 8 Wochen) sollte eine diagnostische Abklärung erfolgen.

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