Nicht nur in der Pandemie - Wir forschen und engagieren uns für Krebspatient*innen

GlaxoSmithKline (GSK) ist ein global agierendes, forschendes Pharmaunternehmen, das mit seinen Arzneimitteln und Impfstoffen ein breites Spektrum an Indikationen abdeckt. Zu den Fokusgebieten zählen Atemwegserkrankungen, entzündliche Immunkrankheiten, Infektionskrankheiten, u. a. Infektionen mit dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV), sowie globale Gesundheit, Krebserkrankungen und Impfstoffe (Abb. 1). Forschung und Entwicklung von GSK konzentrieren sich dabei auf das Immunsystem sowie die Nutzung humangenetischer Ansätze und anderer fortschrittlicher Technologien. Im Bereich der Onkologie nimmt GSK die Erkrankung in ihrer ganzen Breite in den Blick. Das Unternehmen entwickelt Therapien, die den individuellen Bedürfnissen der Patient*innen in allen Phasen der Erkrankung entsprechen und helfen sollen, die Lebensqualität zu erhalten. JK1991 / Getty Images / iStock × Das Unternehmen GlaxoSmithKline weltweit mehr als 90.000 Mitarbeiter*innen in 92 Ländern, darunter mehr als 3.400 Mitarbeiter*innen in Deutschland Forschungs- und Entwicklungsbudget von 5,6 Milliarden Euro im Jahr 2021 43 Medikamente und 21 Impfstoffe in unterschiedlichen Stadien der klinischen Entwicklung, darunter zahlreiche Onkologika Die COVID-19(Coronavirus Disease 2019)-Pandemie hat sich auf viele Ebenen der Krebsversorgung negativ ausgewirkt – von der Prävention und Früherkennung über die therapeutische Versorgung bis hin zur Nachsorge. Gleichzeitig sind Krebspatient*innen durch COVID-19 besonders gefährdet, u. a. da sie ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe aufweisen [1]. GSK hat die Auswirkungen der Pandemie auf Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen bereits früh thematisiert. Mit Sotrovimab stellt das Unternehmen einen monoklonalen Antikörper gegen SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus Type 2) zur Verfügung, der zum Schutz vor schweren Verläufen bei Risikopatient*innen eingesetzt werden kann [2]. In der Krebsversorgung treibt GSK den Fortschritt nicht nur mit einem breiten Entwicklungsprogramm im Bereich der Onkologika voran, sondern adressiert mit seinem ganzheitlichen Ansatz auch über die unmittelbare Antitumortherapie hinausgehende Aspekte, die für Patient*innen von hoher Relevanz sind. Das Unternehmen GSK widmet sich bereits seit Jahrzehnten der Arzneimittelforschung. Deutschland ist dabei ein wesentlicher Standort: So führte das Unternehmen im Jahr 2021 auch unter Pandemiebedingungen hierzulande 47 klinische Studien mit insgesamt 11.200 Patient*innen durch, in die ca. 680 Forschungseinrichtungen involviert waren. In den letzten Jahren wurden zudem jeweils 350 Millionen Euro in den Ausbau der Produktionsstätten in Marburg und Dresden investiert. Abb.1: Fokusgebiete in Forschung und Entwicklung bei GSK (Quelle: GSK) Springer Medizin Verlag GmbH × Individuelle Krebstherapien für eine personalisierte Versorgung In der onkologischen Forschung und Entwicklung sieht sich GSK einem ganzheitlichen und personalisierten Ansatz verpflichtet, der die Patient*innen mit ihren individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Ziel ist dabei nicht nur die Lebensverlängerung, es wird auch ein wesentlicher Fokus auf die Lebensqualität von Menschen mit einer Krebserkrankung gelegt. Patient*innen sollen die Chance auf ein möglichst langes und selbstbestimmtes Leben erhalten. Dazu ist ein breites Spektrum zielgerichteter Behandlungen erforderlich, die nicht zuletzt bei Rezidiven sowohl auf die jeweiligen Vortherapien als auch auf die individuellen Organfunktionen und Symptome abgestimmt sind. Zusätzlich berücksichtigt GSK auch Aspekte, die sich auf die Krebsversorgung auswirken und neue Anforderungen stellen, wie etwa die COVID-19-Pandemie, auf die schnell, effektiv und im Sinne der Patient*innen reagiert werden muss. Onkologisches Engagement: vier Schlüsselbereiche Die gynäkologische Onkologie und die Hämatologie sind zwei wichtige Indikationsgebiete der onkologischen Forschung und Entwicklung bei GSK. In der gynäkologischen Onkologie beinhaltet das Portfolio zugelassene Therapien für das Ovarialkarzinom und das Endometriumkarzinom, in der Hämatologie liegt der Fokus auf der Behandlung des Multiplen Myeloms. Mindestens genauso wichtig wie die Tumorindikation ist es in Zeiten zunehmend gezielter, molekular definierter Krebstherapien, ein Spektrum an Therapieprinzipien vorzuhalten, mit denen die jeweils individuellen Bedürfnisse der Patient*innen adressiert werden können und die sich ggf. sinnvoll ergänzen. GSK hat seine onkologische Forschung daher an vier Schlüsselbereichen ausgerichtet, deren Bedeutung für die Krebsversorgung in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach stark zunehmen wird: Forscher*innen bei GSK arbeiten an Immunonkologika der nächsten Generation. Ziel ist der Aufbau eines vielfältigen Portfolios neuartiger immunonkologischer Therapien und Kombinationen, die das körpereigene Immunsystem bei der Bekämpfung von Krebszellen unterstützen. Eine Säule sind die Immuncheckpoint-Inhibitoren, die sich gegen PD-1 (Programmed Cell Death Protein 1) und PD-L1 (PD-Ligand 1) richten und die dazu führen, dass T-Zellen Krebszellen erkennen und beseitigen können. Ziel ist es, die Zahl der Patient*innen, die von hoch wirksamen immunonkologischen Therapien profitieren, stark zu erhöhen. Bisher profitieren nur etwa 15–30% derjenigen Krebspatient*innen, für die eine solche Therapie geeignet ist [3]. Auch Verfahren der Zelltherapie folgen einem immunologischen Ansatz, etwa die CAR(chimärer Antigenrezeptor)-T-Zelltherapie und die TCR(T-Zell-Rezeptor)-Therapie. Bei Zelltherapien werden körpereigene Abwehrzellen, in der Regel T-Zellen, entnommen und ex vivo gentechnisch so verändert, dass sie die jeweiligen Krebszellen gezielt angreifen und zerstören können. Dritter Schlüsselbereich ist das „Tumorzell-Targeting“. Mithilfe gezielter Therapien werden genregulierende Mechanismen in den Krebszellen adressiert, um das Tumorwachstum zu hemmen. Die vierte Säule der onkologischen Forschung bei GSK ist die sogenannte synthetische Letalität. Bei diesem therapeutischen Ansatz sollen Mechanismen zur DNA-Reparatur in den Tumorzellen unterbunden werden. Die Herausforderung ist es, Therapien zu entwickeln, die gesunde Zellen nicht nachhaltig schädigen. In der klinischen Entwicklung befindliche Wirkstoffe im Bereich der Onkologie Die intensive Forschungsarbeit von Wissenschaftler*innen bei GSK in diesen vier Schlüsselbereichen hat bereits zu einer Reihe von Innovationen geführt, die sich aktuell in unterschiedlichen Stadien der klinischen Entwicklung befinden oder schon zugelassen sind und auf neue Therapiekontexte bzw. Erkrankungsphasen adaptiert werden. Das Ergebnis ist eine Onkologie-Pipeline mit Substanzen in allen Phasen der klinischen Entwicklung [4]. So befindet sich beispielsweise das gegen das B-Zell-Reifungsantigen gerichtete Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Belantamab-Mafodotin, zugelassen beim mehrfach vorbehandelten, rezidivierten/refraktären Multiplem Myelom [5], in der klinischen Phase III für die Zweit- und Drittlinie beim Multiplen Myelom in Monotherapie und unterschiedlichen Kombinationsregimes [6–8]. Der seit 2017 beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom zugelassene PARP (Poly [ADP-Ribose]-Polymerase)-Inhibitor Niraparib [9] wird aktuell in mehreren Tumorentitäten u. a. in Kombination mit Dostarlimab [10] und/oder Pembrolizumab [11] untersucht [12]. Der immuntherapeutische PD-1-Antikörper Dostarlimab [10] wird zudem derzeit in Phase-III-Studien als Erstlinientherapie beim Endometriumkarzinom geprüft [13]. Die Phase-III-Programme werden ergänzt durch ein breites Spektrum an klinischen Programmen der Phase I und Phase II, die nicht nur medikamentöse Behandlungen, sondern auch Zelltherapien umfassen. So werden verschiedene Generationen an TCR-Therapien aktuell in Phase-II-Studien beim NSCLC, beim synovialen Sarkom und bei bestimmten Formen des Liposarkoms untersucht [14, 15]. Das Entwicklungsprogramm spiegelt den Leitgedanken von GSK in der Onkologie wider, wonach die Patient*innen stets im Mittelpunkt stehen. Notwendig ist daher eine übergreifende und auf langfristiges Engagement angelegte Herangehensweise, die unterschiedliche Therapiekontexte und unterschiedliche Abschnitte der „Patient Journey“ in den Blick nimmt und agil auf neue Herausforderungen wie die COVID-Pandemie bzw. SARS-CoV-2-Infektionen bei Krebserkrankungen reagiert. COVID-19-Pandemie Seit März 2020 ist die COVID-19-Pandemie beherrschendes Thema im Gesundheitswesen. Mittlerweile liegen immer mehr Analysen vor, die den Gesamteffekt der Pandemie aufzeigen. So hat das Statistische Bundesamt für den Zeitraum März 2020 bis Februar 2021 für Deutschland eine Übersterblichkeit von 71.000 Menschen ermittelt. Etwa 176.000 Personen waren allein im Jahr 2020 mit oder wegen COVID-19 im Krankenhaus, von ihnen mussten ca. 36.900 intensivmedizinisch versorgt werden. Insgesamt starben im Jahr 2020 etwa 5% mehr Menschen als im Jahr 2019. Zuvor war lediglich eine Steigerung um 2% erwartet worden [16]. Krebs und die Pandemie In der COVID-19-Pandemie rückten die Bedürfnisse vieler Menschen mit anderen Erkrankungen stark in den Hintergrund, nicht zuletzt die Bedürfnisse von Krebspatient*innen. GSK hat die onkologische Versorgung in Zeiten von COVID-19 früh und wiederholt zum Thema gemacht, in der politischen Kommunikation und auch im direkten Dialog mit Ärzt*innen und Patient*innen. So hat das Unternehmen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Science to Go: GSK Breakfast“ im Februar 2021 die Auswirkungen der Pandemie auf Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen thematisiert und dazu einen Krebsspezialisten, einen Patientenvertreter und einen Bundestagsabgeordneten in den Dialog treten lassen. Auf diese Weise wurden Fachöffentlichkeit und auch breitere Öffentlichkeit für die besondere Problematik der onkologischen Versorgung unter Pandemiebedingungen sensibilisiert, und es wurden Lösungsansätze erarbeitet, die eine Verbesserung der Situation zum Ziel hatten. COVID-19-Pandemie und Krebsversorgung Die Pandemie hat sich auch stark auf die Patientenversorgung bei anderen Erkrankungen ausgewirkt. Eines von vielen Beispielen dafür ist die Krebsversorgung: Zahlen des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) in Dresden zufolge gab es im ersten Lockdown von März bis Mai 2020 in Deutschland einen Rückgang der erfassten Patient*innen mit Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts um 10%, im gesamten Zeitraum der ersten Coronawelle von Januar bis Oktober 2020 waren es 3% [17]. Andere Quellen ergänzen diese Zahlen und zeichnen ein Gesamtbild, wonach die Zahl der Krebsdiagnosen jeglicher Art in Deutschland im ersten Lockdown um rund ein Fünftel zurückging. Auch die Zahl der Krebsoperationen war um etwa ein Sechstel niedriger als im Mittel der Vorjahre [18]. Auf globaler Ebene sind die Zahlen noch weit dramatischer. Expert*innen schätzen, dass die Zahl der Krebsdiagnosen weltweit im Jahr 2020 um bis zu 40% zurückgegangen sein könnte (Abb. 2) [18]. Der Rückgang an Diagnosen ist eine direkte Folge verschobener Arztbesuche und ausgefallener Screening-Untersuchungen. Die Beobachtungen legen nahe, dass die Anzahl an unerkannten Krebserkrankungen angestiegen sein dürfte – mit Folgen für die Versorgung in den kommenden Jahren [18]. Abb. 2: Wie hat die Pandemie die Krebsversorgung in Deutschland beeinträchtigt? (nach [18]) Springer Medizin Verlag GmbH × Insgesamt zeichnet sich damit das Bild einer ausgeprägten, durch die COVID-19-Pandemie bedingten Versorgungslücke, die von Krebsprävention und Früherkennung über die Behandlung bis hin zur Nachsorge alle onkologischen Versorgungsbereiche umfasst. Modellierungen deuten beispielsweise darauf hin, dass die Diagnoseverzögerung die Überlebenschancen vieler Krebspatient*innen deutlich reduziert [19]. Umso wichtiger ist es, dass forschende Pharmaunternehmen die Pandemie-bedingten Herausforderungen bei der Versorgung von Krebspatient*innen erkennen und entsprechend handeln. Behandeln statt abwarten: SARS-CoV-2-Infektion bei Krebspatient*innen Impfstoffe sind ein wichtiges Instrument im Kampf gegen COVID-19. Sie können Ansteckungen verhindern, Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf bieten und helfen, die Ausbreitung von COVID-19 zu stoppen [20]. Krebspatient*innen unter laufender Antitumortherapie haben auch dann ein erhöhtes COVID-19-Risiko, wenn sie gegen SARS-CoV-2 geimpft sind, umso mehr, wenn sie ungeimpft sind [1]. Besonders Menschen mit erhöhtem Risiko benötigen medikamentöse Therapieoptionen, die bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 appliziert werden können, um schwere Verläufe der Erkrankung zu verhindern. Monoklonale Antikörper gegen das Virus bilden hier eine wesentliche Säule. GSK hat mit Sotrovimab einen monoklonalen Antikörper im Portfolio, der eingesetzt werden kann, um Risikopatient*innen, zu denen auch onkologische Patient*innen (insbesondere solche unter laufender Antitumortherapie) [21] gehören, vor schweren Verläufen zu schützen. Sotrovimab ist zugelassen zur frühzeitigen Behandlung von Patient*innen mit hohem Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19. Appliziert werden bei SARS-CoV-2-Infektion einmalig 500 mg Sotrovimab i. v. innerhalb von fünf Tagen nach Symptombeginn ambulant oder stationär [2]. Studien zeigen, dass die frühzeitige Gabe von monoklonalen Antikörpern wie Sotrovimab bei Hochrisikopatient*innen das Risiko für Krankenhausaufnahme oder Tod stark reduzieren kann. Sotrovimab hat dies u. a. in einer randomisierten, kontrollierten Phase-III-Studie bei 1.057 Patient*innen mit mildem bis moderatem COVID-19-Verlauf und mindestens einem Risikofaktor für Progression unter Beweis gestellt. Der primäre Endpunkt, Krankenhauseinweisungen von mehr als 24 Stunden oder Tod, wurde erreicht; das Risiko wurde um 79% reduziert [22, 23]. Literatur Onkopedia-Leitlinie „Coronavirus-Infektion (COVID-19) bei Patient*innen mit Blut- und Krebserkrankungen“, www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/coronavirus-infektion-covid-19-bei-patient-innen-mit-blut-und-krebserkrankungen (letzter Zugriff: 28.4.2022) Fachinformation Xevudy 500 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung, Stand: April 2022 Das S, Johnson DB, J Immunother Cancer 2019, 7:306 GlaxoSmithKline, www.gsk.com/en-gb/research-and-development/our-pipeline/?oncology (letzter Zugriff: 31.3.2022) Fachinformation Blenrep 100 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung, Stand: Januar 2022 https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04162210 (letzter Zugriff: 10.5.2022) https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04246047 (letzter Zugriff: 10.5.2022) https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04484623 (letzter Zugriff: 10.5.2022) Fachinformation Zejula 100 mg Hartkapseln, Stand: Juli 2021 Fachinformation Jemperli 500 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung, Stand: Juli 2021 Fachinformation Keytruda 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung, Stand: April 2022 https://clinicaltrials.gov/ct2/results?cond=niraparib (letzter Zugriff: 10.5.2022) https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03981796 (letzter Zugriff: 10.5.2022) https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03709706 (letzter Zugriff: 10.5.2022) https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03967223 (letzter Zugriff: 10.5.2022) Statistisches Bundesamt, „Corona-Pandemie führt zu Übersterblichkeit in Deutschland“, Pressemitteilung, online unter www.destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2021/corona/pm-563_21.pdf (letzter Zugriff: 31.3.2022) www.aerzteblatt.de/nachrichten/129868/Versorgung-von-Krebserkrankten-durch-Pandemie-beeintraechtigt? (letzter Zugriff: 31.3.2022) Pharma Fakten, „COVID-19 und die Folgen: Krebs wartet nicht“, www.pharma-fakten.de/grafiken/detail/1217-covid-19-und-die-folgen-krebs-wartet-nicht/ (letzter Zugriff: 31.3.2022) Sud A et al., Ann Oncol 2020; 31:1065–1074 www.zusammengegencorona.de/covid-19/ich-habe-corona-was-soll-ich-tun/ (letzter Zugriff: 10.5.2022) www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html (letzter Zugriff: 10.5.2022) Gupta A et al., N Engl J Med 2021, 385:1941–1950 Gupta A et al., JAMA 2022, 327:1236–1246 Impressum Unternehmensporträt „Nicht nur in der Pandemie - Wir forschen und engagieren uns für Krebspatient*innen“ Bericht: Philipp Grätzel von Grätz, Berlin Artikel als Beilage in „FORUM“, Band 37, Heft 3, Juni 2022 Mit freundlicher Unterstützung der GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München Corporate Publishing (verantwortl. i. S. v. § 55 Abs. 2 RStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Anne Kathrin Steeb Springer Medizin Verlag GmbH Heidelberger Platz 3 14197 Berlin Tel: 0800 7780 777 (kostenfrei) | +49 (0) 30 827 875 566 Fax: +49 (0) 30 827 875 570 E-Mail: kundenservice@springermedizin.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack, Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. PDF-Download: Unternehmensporträt: Nicht nur in der Pandemie - Wir forschen und engagieren uns für Krebspatient*innen NP-DE-ON-ADVR-220001; 05/2022

Springer Medizin

Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten

Weiterführende Themen