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Depression behandeln. Natürlich.

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* Bayer Vital GmbH, der für diesen Inhalt verantwortlich ist.

Immer dabei: Wissen rund um Depression jetzt auch auf der medbee App – die App für Mediziner*innen

Mit den Pocketcards von medbee erhalten Mediziner*innen praxistaugliches komprimiertes leitlinienbasiertes Wissen für Therapieentscheidungen. Der Themenkanal „Spektrum Depression“ liefert zusätzliche Informationen u.a. zu Studienfakten, Webinar-Termine und Neues im Umfeld der Nationalen VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression. Optimiert für Ihr Smartphone und so immer mit dabei.

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Depressionen behandeln

Depressiv bedingte Schlafstörungen: Was hilft?

Schlafstörungen sind ein Kardinalsymptom der Depression. Sie lösen häufig einen Teufelskreis aus Müdigkeit, längeren Bettzeiten und gestörtem Schlaf-Wach-Rhythmus aus. Das sind Ihre Therapieoptionen.

Gesunde Ernährung: so motivieren Sie Ihre depressiven Patienten

Depressionen durch zu viel Fertigprodukte, Frittiertes & ungesunde Fette? Neue Studien lassen es vermuten. Nationale VersorgungsLeitlinie  zur Unipolaren Depression rät daher zur gesunden ausgewogenen Ernährung – nicht zuletzt, um die Antriebslosigkeit zu überwinden [1].

Vitamin-D-Supplementation: Auch gegen Depressionen?

Von Osteoporose über Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Krebs: Zahlreiche Erkrankungen werden mit einem Vitamin-D-Mangel in Verbindung gebracht – so auch Depressionen. Aber heißt das auch, dass eine Therapieergänzung mit Vitamin D bei Depressionen sinnvoll ist? 3 Fragen & Antworten für die Praxis.

Antidepressiva: Antworten auf 5 entscheidende Fragen

Zur Therapie von leichten und mittelschweren depressiven Erkrankungen stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung. Doch wie die geeignete antidepressive Therapie für Betroffene finden? 5 Fragen und Antworten, die Ihnen die leitlinienbasierte Therapieentscheidung erleichtern und Hilfestellung bei der Auswahl des Antidepressivums geben. [1,2]

Johanniskraut: 3 Argumente für die Praxis

„Gibt es da auch etwas Pflanzliches?“ Bei leichten und mittelschweren Depressionen fragen Erkrankte immer häufiger nach pflanzlichen Medikamenten, wie hochdosiertem Johanniskrautextrakt. Dieser kann in der Wirksamkeit mit chemischen Substanzen mithalten und wird von der Nationalen VersorgungsLeitlinie zur Unipolaren Depression empfohlen. 3 Gründe für den Einsatz des pflanzlichen Antidepressivums.

Leichte & mittelschwere Depressionen – wie behandeln?

Bei behandlungsbedürftigen leichten bis mittelschweren Depressionen stellt sich oft die Frage: Wie lange reichen niedrigintensive Maßnahmen aus und wann wird es Zeit für ein Antidepressivum? Was die aktualisierte Nationale VersorgungsLeitlinie „Unipolare Depression“ zur Therapiewahl rät, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

Psychotherapie & Antidepressiva: Wann welche Therapie?

Viele Depressionspatienten wünschen sich eine Psychotherapie. Dem Behandlungswunsch nachzugehen, ist ein wesentlicher Baustein der Behandlung – doch aufgrund der Versorgungssituation nicht immer möglich. Wann sind Antidepressiva eine Alternative? Und ist ein Verfahren tatsächlich „besser“? Eine leitlinien- und studienbasierte Entscheidungshilfe.

Wirklatenz von Antidepressiva: Was ist noch „normal“?

Wird eine Depression mit Antidepressiva behandelt, dauert es in der Regel seine Zeit, bis die Wirkung eintritt. Aber wie lange sollte man abwarten? Und gibt es Unterschiede zwischen pflanzlichen und synthetischen Wirkstoffen? Die Antworten hier kompakt zusammengefasst.

Antidepressiva: Risiko von Absetzsymptomen?

Nach dem Absetzen einer antidepressiven Medikation muss mit Absetzsymptomen gerechnet werden, weil sich der Körper an die Pharmakotherapie physiologisch anpasst [1]. Erfahren Sie hier, wie das Risiko minimiert werden kann, welche Medikamente tendenziell zu stärkeren Absetzsymptomen führen und wie man Letztere von einem Rezidiv unterscheiden kann.

So begegnen Sie den Vorurteilen Ihrer Patienten

„Antidepressiva machen abhängig, dick und führen zur sexuellen Dysfunktion“ – Depressionen und deren Behandlung sind bei vielen Patienten nach wie vor mit Missverständnissen und Ängsten behaftet. Was wirklich dran ist und mit welchen Argumenten Sie diesen begegnen können, lesen Sie hier.

3 Vorurteile und wie Sie diese aus der Welt schaffen

Depressionen und deren Behandlung sind nach wie vor stigmatisiert und mit Vorurteilen behaftet. Diese können einer erfolgreichen Therapie im Weg stehen. Was wirklich dran ist und mit welchen Argumenten Sie zweifelnden Betroffenen begegnen können.

Johanniskraut ist nicht gleich Johanniskraut

Die Wirkung von verschreibungspflichtigen Johanniskrautprodukten bei leichten bis mittelschweren Depression ist wissenschaftlich umfangreich untersucht und bei ausreichender Dosierung belegt. Doch wie sieht es mit Johanniskraut aus dem Supermarkt oder der Drogerie aus?

Therapieerfolg stabilisieren – Rückfall verhindern

Eine Depression ist eine episodische Erkrankung, die mit einem hohen Rückfallrisiko verbunden ist. Wer einmal unter einer Depression leidet, wird mit 50 %iger Wahrscheinlichkeit auch ein 2. Mal davon betroffen sein [1]. Das können Sie tun, um einen Rückfall bei Ihren Patienten vorzubeugen.

Hochdosierter Johanniskraut-Extrakt vs. SSRI: Wirksamkeit & Verträglichkeit im Vergleich

Trotz eindeutiger Studienlage und Leitlinienempfehlung bei leichten und mittelschweren Depressionen wird die Wirkpotenz von hochdosiertem Johanniskraut noch immer unterschätzt [1]. Wir machen den Faktencheck: Hochdosierter Johanniskraut-Extrakt vs. chemische Antidepressiva.

Unipolare Depression & Johanniskraut: Was empfiehlt die Leitlinie?

Immer mehr Patienten bevorzugen eine pflanzliche Medikation bei Depressionen. Obwohl viele Ärzte hochdosiertes Johanniskraut als einen einfachen Einstieg in die medikamentöse Depressions-Therapie sehen, werden synthetische Präparate häufiger verordnet [1]. Wie die S3-Leitlinie „Unipolare Depression“ dazu steht, erfahren Sie hier.

Faktencheck: Johanniskraut-Extrakt vs. Citalopram vs. Placebo

Depressionspatienten fragen immer häufiger nach phytotherapeutischen Therapiealternativen. Zur Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen stellt hochdosierter Johanniskraut-Extrakt eine Option dar. Kann die pflanzliche Alternative in puncto Wirksamkeit, Verträglichkeit und Compliance mit gängigen chemisch-synthetischen Antidepressiva wie Citalopram mithalten?

Hochdosiertes Johanniskraut: Wirksamkeit im Praxisalltag bestätigt

Patienten fragen immer häufiger nach pflanzlichen Medikamenten. Bei der Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen können hochdosierte Johanniskraut-Präparate mit chemischen Substanzen mithalten. Eine Versorgungsforschungsstudie hat bereits die Alltagswirksamkeit im Vergleich mit den häufig verordneten SSRI bestätigt.

3 Fragen, die Sie sich im Rahmen der Therapie stellen sollten

Mit der Diagnose „Depression“ kommen nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch bei ihren Behandlern zahlreiche Themen auf – von der Therapiewahl übers Monitoring bis hin zum Ansprechen auf die Behandlung. Hier finden Sie einige Grundsätze der leitliniengerechten Depressions-Behandlung zusammengefasst.

Depressionen behandeln. Natürlich.

Immer mehr Betroffene wünschen sich eine pflanzliche Therapie zur Behandlung ihrer Depression. Dennoch bekommen nur 26 % der Patienten ein pflanzliches Antidepressivum verordnet [1]. Mit einem hochdosierten als Arzneimittel zugelassenen Johanniskraut-Extrakt steht Ihnen zur Behandlung der leichten und mittelschweren Depression eine pflanzliche Alternative zur Verfügung – auf dem Wirkniveau von 20 mg Citalopram.

Depressiv bedingte Schlafstörungen: Wirkstoffe im Vergleich

Schlafstörungen sind ein Kardinalsymptom der Depression und lösen oft einen Teufelskreis aus Müdigkeit, längeren Bettzeiten und gestörten Schlaf-Wach-Rhythmen aus. Das sind Ihre Therapieoptionen:

Wie stehen Sie zur Depressions-Therapie mit Johanniskraut?

„Wie machst du das eigentlich…?“ Der Erfahrungsaustausch unter Kollegen ist eine wichtige Säule bei der Therapieentscheidung – er gibt Sicherheit und kann neue Perspektiven eröffnen. Prof. Dr. med. Jens Kuhn, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, teilt hier seine Einschätzung und Erfahrung zur pflanzlichen Depressions-Therapie mit hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt.

Synthetische vs. pflanzliche Antidepressiva: Ein Austausch unter Experten

Eine Diskussion zwischen zwei Fachärzten über den Einsatz von synthetischen und pflanzlichen Antidepressiva in der Therapie von leichten bis mittelschweren Depressionen zeigte viele Vorurteile auf. Zu welchem Konsens die Experten kamen, erfahren Sie hier.

So wirkt Johanniskraut

Johanniskraut-Extrakt reduziert auch die Neuroinflammation

Neben genetischer Vulnerabilität und körperlichen Erkrankungen bzw. externen Noxen können eine gestörte Neurotransmission und Neuroinflammation sowie eine deregulierte HPA-Achse eine zentrale Rolle bei der Pathogenese einer Depression spielen. Aktuelle präklinische Daten zeigen, dass hochdosierter Johanniskraut-Extrakt allen drei Pathomechanismen entgegenwirkt und damit weit mehr kann als bislang vermutet. 

Johanniskraut-Extrakt adressiert 3 wesentliche Pathomechanismen

„Wie es wirkt ist bislang unklar.“, „Vermutlich beruht die Wirkung auf…“: Solche und ähnliche Formulierungen begegnen einem immer wieder, wenn es um die Wirkweise von Johanniskraut geht. Dabei sind die zentralen Mechanismen sehr wohl erforscht. Ein aktueller Review zeigt, wie der Pflanzenextrakt ganz wesentlich in die Pathologie einer Depression eingreifen kann [1]. Sehen und lesen Sie hier die Kernaussagen kompakt zusammengefasst.

Wissenswertes zu Depressionen

Johanniskraut-Extrakt bei Depressionen: Aus der Apotheke oder der Drogerie?

Worin unterscheiden sich Johanniskraut-Präparate aus Apotheke und Drogerie? Antworten auf diese Frage finden Sie hier.

Alarmierend: 20 Monate, bis sich Menschen mit Depression Hilfe suchen

Als besorgniserregend ordnet Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl, Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, die Ergebnisse des Deutschland Barometer Depression 2022 ein [1].  Hier erfahren Sie, welche Erkenntnisse der Befragung wichtig sind.

Depression oder Angststörung?

Typisch für Depressionen ist unter anderem, dass Negatives deutlicher wahrgenommen wird – so auch Angst und Situationen, die Mut erfordern. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Angstgefühle bei depressiven Personen häufig Teil der Symptomatik sind [1]. Wichtige Unterscheidungsmerkmale zu Angststörungen und wie Sie ängstliche Depressionspatientinnen und -patienten behandeln können, lesen Sie hier.

Urlaub mit psychischen Erkrankungen: Die Depression mit im Gepäck

Stress, Überforderung, Reizüberflutung: Was die schönste Zeit des Jahres sein sollte, wird für psychisch Erkrankte häufig zur Belastungsprobe. Was Sie für die reisemedizinische Beratung wissen sollten.

Auszeit bei Depressionen – eine gute Idee?

Die Krankenkassen verzeichneten jüngst ein alarmierendes Rekordhoch an Arbeitsausfällen aufgrund von Depressionen. Dabei gilt: Eine AU kann Erkrankte entlasten, doch nicht immer ist sie der richtige Weg. Wie Sie im Einzelfall abwägen, ob eine Krankschreibung sinnvoll ist.

Depression ist keine Frauenkrankheit: Männer fallen öfter durchs Raster

Die Prävalenz von Depressionen liegt bei Frauen bis zu dreimal höher als bei Männern. Haben Männer also ein geringeres Risiko an einer Depression zu erkranken? Tatsächlich ist dies nicht gänzlich geklärt, trotzdem nimmt man an, dass Männer unterdiagnostiziert, eventuell sogar vergleichbar häufig betroffen sind – bei ihnen wird das Problem aber seltener erkannt [1].

Antidepressiva: Mein Patient spricht nicht an – was jetzt?

Im ambulanten Bereich werden nicht wirksame Therapien zu häufig zu lange fortgeführt, so die Autorenschaft der S3-Leitlinie „Unipolare Depression“ [1]. Welche Strategien können Sie anwenden, wenn eine Patientin oder ein Patient auf das verordnete Antidepressivum nicht anspricht? Dieses Vorgehen empfiehlt die Leitlinie. 

Depression & soziale Medien: Mit diesen 3 Fakten sind Sie up to date

Je mehr Zeit Jugendliche und Erwachsene auf sozialen Medien verbringen, desto eher entwickeln sie depressive Symptome. Diesen Zusammenhang legen aktuelle Studien nahe. Wo Gefahren lauern und warum soziale Medien trotzdem eine Chance sein können.

Stress: Modewort, Überlebensfaktor, Krankmacher?

Stress als Statussymbol: Nur wer ständig viel um die Ohren hat, beruflich wie privat, gilt als erfolgreich und unentbehrlich. Die Realität ist aber eine andere: Mehr als 60 % der Deutschen fühlen sich überlastet [1], stressbedingte Fehlzeiten und Krankschreibungen nehmen zu. Über die Stressoren unserer Zeit und die gesundheitlichen Folgen von chronischem Stress.

Depressionen: Informationen für Betroffene und Interessierte

Die Diagnose Depression wirft bei den Betroffenen und ihren Bezugspersonen viele Fragen auf – beispielsweise: Woher kommt die Erkrankung? Wie äußert sie sich? Wie kann eine Depression behandelt werden? Häufig suchen außerdem Menschen mit Beschwerden, die auf eine Depression hinweisen, nach weiteren Informationen. Hier lesen Betroffene und Interessierte mehr.

Antidepressiva oder HRT: Welche Behandlung kommt in Frage?

Neben typischen vasomotorischen Symptomen, wie Hitzewallungen und Nachtschweiß, erschweren Depressionen einigen Frauen die (Peri-)Menopause noch zusätzlich. Wie können diese Frauen behandelt werden? Und welche Risikofaktoren sollte man im Blick haben?

Wenn Kinder nicht mehr leben wollen

Während des Lockdowns haben Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen stark zugenommen – so eine aktuelle Studie. Auch unabhängig von der Pandemie kann die Trennung der Eltern oder ein Todesfall in der Familie eine Depression auslösen. Lesen Sie hier bei welchen Symptomen Sie bei Ihren kleinen Patientinnen und Patienten genauer hinschauen sollten.

Die Depression: Zahlen, Daten & Fakten

Aktuelle Daten zeigen, dass die Corona-Krise zu einem Anstieg der Depressions-Prävalenz geführt hat. Außerdem gab es neue Studien zur Belastung von therapeutischen Praxen, Suizidraten und dem Stellenwert von Antidepressiva im Praxisalltag. Alle wichtigen Zahlen und Fakten zur Volkskrankheit Depression auf einen Blick.

Depression: Eine Krankheit mit vielen Fragen

Fakt: Jeder 10. Patient in einer Hausarztpraxis weist eine behandlungsbedürftige Depression auf [1]. Fakt ist auch: Weil Patienten eher aufgrund körperlicher Symptome vorstellig werden, bleibt die zugrundeliegende Depression oft unerkannt. Mit diesen praktischen Tipps gelingt es Ihnen, leichte bis mittelschwere depressive Episoden schnell zu erkennen und leitlinienkonform zu behandeln.

So kann chronische Überlastung zu Depressionen führen

Was uns in der Steinzeit vor dem Angriff des Säbelzahntigers gerettet hat, kann heutzutage der Auslöser von Depressionen sein. Denn ist der Cortisolspiegel beispielsweise durch chronische Überlastung und Stress dauerhaft erhöht, kann eine Dysregulation der physiologischen Stressantwort und schließlich auch eine Depression die Folge sein. Wir zeigen, warum das heute für die Behandlung von Depressionen eine Rolle spielen kann.

Eine chronische Erkrankung kommt selten allein

Schon im 17. Jahrhundert wusste man um den Zusammenhang zwischen Diabetes und Depression. Aber Hand aufs Herz: Denken Sie immer an die regelmäßige Blutzuckerkontrolle bei Ihren Depressionspatienten? Über unglückliche Kombinationen und was Sie bei deren Behandlung beachten sollten.

Diese Schlüsselsignale einer Depression sollten Sie alarmieren

„In der Hausarztpraxis Depressionen zu erkennen, ist extrem schwierig", so Professor Jochen Gensichen, Mitautor der S3-Leitlinie „Unipolare Depression“ in einem Interview mit der Ärztezeitung [1]. Denn eine typische depressive Symptomatik ist oft nicht vordergründig erkennbar. Wie Sie Depressionen entschlüsseln.

Wenn Arzneimittel Depressionen auslösen

Über 200 Arzneimittel führen Depressionen als mögliche unerwünschte Wirkung in ihren Fachinformationen auf. Darunter sind auch häufig verordnete Medikamente wie β-Blocker, Schmerzmittel und Kontrazeptiva. Doch wie häufig sind diese Arzneimittel tatsächlich Auslöser einer Depression?

Ärzte am Ende ihrer Kräfte?

Volle Wartezimmer, begrenzte Behandlungszeiten, Ruf- und Bereitschaftsdienste. Der Zeitdruck und die Arbeitsbelastung im Arztberuf sind in den letzten Jahren enorm gestiegen: Ärzte zählen zu den mit am stärksten vom Burnout-Syndrom betroffenen Berufsgruppen.

Winterblues oder Depression?

„Am liebsten würde ich morgens einfach liegen bleiben…“ - Momente der Antriebslosigkeit und kurze Stimmungstiefs während der dunklen Jahreszeit kennt vermutlich jeder. Leidet die Psyche jedoch über mehrere Wochen, kann auch eine saisonal-abhängige Depression dahinterstecken. Wie kommt es eigentlich dazu? Bei welchen Anzeichen Sie handeln sollten und was Sie tun können, wenn es Sie selbst trifft.

Interaktionen und Nebenwirkungen im Blick

Antidepressiva: Nebenwirkungen erwünscht?

Eine umfassende Meta-Analyse zeigte: Antidepressiva unterscheiden sich kaum in ihrer Wirksamkeit, jedoch variiert ihr Nebenwirkungsprofil. [1] So kann z. B. eine sedierende Nebenwirkung durchaus erwünscht sein, um den Schlaf zu fördern. Einen Überblick über diese und weitere (un)erwünschte Nebenwirkungen, finden Sie hier.

Depressionen bei Herzpatienten: Welche Antidepressiva sind geeignet?

Etwa 15 % der Patienten mit einer chronischen Herzerkrankung weisen auch eine depressive Symptomatik auf. Das Sterberisiko nach einem Myokardinfarkt ist bei Patienten mit Depressionen um das Vierfache erhöht. Das Dilemma: Viele Antidepressiva sind für Herzpatienten ungeeignet. Bei welchen Medikamenten ist Vorsicht geboten?

„Lieber depressiv als dick!“ Gewichtszunahme unter Antidepressiva

Eine Gewichtszunahme unter Antidepressiva kann mitunter so schwer wiegen, dass Betroffene die Therapie eigenmächtig abbrechen und damit den Behandlungserfolg gefährden. Wirkstoffe & Mechanismen im Überblick.

Wenn die sexuelle Dysfunktion bleibt

Flaute im Bett: Für viele Patientinnen und Patienten Grund genug, die Behandlung mit Antidepressiva zu beenden. Doch was, wenn die Symptome auch nach dem Absetzen fortbestehen? Was Sie zu sexueller Dysfunktion nach dem Absetzen von SSRI und SNRI wissen müssen, lesen Sie hier.

Johanniskraut-Extrakt mit Weitblick verordnen

Es liegt auf der Hand: Mehrere parallel verabreichte Medikamente erhöhen das Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Geradezu reflexartig wird beim Thema Wechselwirkungen gerne auch Johanniskraut ins Spiel gebracht. Zu Recht?

Medikamenteneinnahme im Sommer: Unerwünschte Hautreaktion als Nebenwirkung?

Fast die Hälfte der jährlich in Deutschland erstatteten Arzneimittelpackungen enthalten in der Fachinformation Angaben zu einer potenziellen Photosensibilität [1]. Sollte der Sommer für Patientinnen und Patienten unter Pharmakotherapie also besser ausfallen? Lesen Sie hier, wie hoch das mögliche Risiko wirklich ist.

Antidepressiva & Antikoagulantien: Welche Kombination geht, welche nicht?

Die Verordnungen oraler Antikoagulantien – v. a. neuer, direkter oraler Antikoagulantien (NOAK/DOAK) – nimmt stetig zu. Zugleich steigt der Absatz von Antidepressiva immer weiter. Das Dilemma: Bestehen Depressionen zusammen mit Erkrankungen, die eine Antikoagulation erfordern, kann die notwendige Ko-Medikation zu gefährlichen Arzneimittelinteraktionen führen. Bei welchen Kombinationen ist Vorsicht geboten?

Corona und Depression

Eine vorteilhafte Option bei mittelschwerer Depression

Studien zeigen eine Zunahme depressiver Erkrankungen aufgrund des Corona-Lock-Downs. Wird eine Depression behandlungsbedürftig, kann hochdosierter Johanniskraut-Extrakt eine Option sein. Was er kann, wie er wirkt und was für die Verordnung wichtig ist lesen Sie hier.

Wie hat sich die Versorgung psychisch Kranker entwickelt?

Immer mehr Daten bestätigen: Depressionen und andere psychische Erkrankungen haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie verstärkt bzw. treten häufiger auf. Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, teilt hier seine Erfahrungen zur Versorgung dieser Patienten während der Krise.

Depressionen im Lockdown: Zeit, zu handeln

2020 hat viele von uns an ihre Belastungsgrenze gebracht – einige sogar darüber hinaus. Je länger die Corona-Pandemie andauerte, desto stärker rückten auch die Folgen für die Psyche ins Zentrum der Diskussionen. Öffentlich darüber zu sprechen, war ein erster wichtiger Schritt. Jetzt gilt es aber auch, die Patienten in der Praxis gezielt zu erkennen und zu behandeln.

Lesen Sie hier den Pflichttext zu Laif®900.

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