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Affektive Störungen Depressive Störungen

Depressive Störungen

Treten nach Long-COVID mehr psychiatrische Erkrankungen auf?

In einer US-amerikanischen Bevölkerungsstudie mit großer Kontrollgruppe wurde untersucht, ob es im Rahmen eines Langzeit-COVID-Syndroms zu vermehrten psychiatrischen Manifestationen kommt. Prof. Diener hat sich diese Studie genauer angesehen und kommentiert sie hier für Sie.

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Kasuistiken

Arteriosklerose noch normal?

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

Depression bei Parkinson – darauf sollten Sie achten

Eine 82-jährige Patientin leidet seit etwa drei Monaten unter einer vielfältigen Symptomatik. Darunter: Niedergedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, Haltungs- und Bewegungstremor beider Hände und Arme und chronische Obstipation. Neben einer affektiven Störung wird ein Morbus Parkinson diagnostiziert. Wie geht man vor, wenn beide Erkrankungen simultan auftreten?

Persistierende depressive Störung und komorbide soziale Angststörung: Wie behandeln?

Ein 60 Jahre alter Mann leidet seit Jahren unter einer depressiven Verstimmung und sozialen Ängsten: Er stellt die in seinem Leben getroffenen Entscheidungen infrage und fürchtet sich davor, im Mittelpunkt zu stehen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und welche Schwierigkeiten können sich ergeben?

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Rückmeldung aus Depressions-Screenings von Nutzen?

In kaum einem anderen Land finden so häufige Kontakte in hausärztlichen Praxen statt. Beeinflusst die Rückmeldung eines positiven Depressions-Screenings an die hier behandelten Patientinnen und Patienten den Verlauf der depressiven Symptomatik in den nächsten sechs Monaten?

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Outdoor-Gruppensport hilfreich bei psychischen Störungen?

Profitieren psychisch kranke Menschen in der ambulanten psychiatrischen Versorgung von moderatem Sport in der Gruppe? Eine ambulante multizentrische Studie ging dieser Frage nach.

Digitale Gesundheitsanwendungen in der hausärztlichen Versorgung: eine Diskussionsgrundlage zur Förderung informierter Nutzungsentscheidungen

Seit 2020 haben Ärzt*innen und Therapeut*innen die Möglichkeit, ihren Patient*innen digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) per Rezept zu verordnen. Über alle ärztlichen Erkrankungsbereiche hinweg werden DiGA am häufigsten von Hausärzt*innen …

Hilfreich? Stressreduktion als indirekte Behandlung von depressiven Symptomen

Jeder zweite Depressive sucht keine Behandlung auf. Das liegt möglicherweise daran, dass die Betroffenen ihr Leid auf Faktoren wie Einsamkeit oder Stress zurückführen. Die hier vorgestellte Studie hat deshalb überprüft, wie wirksam internetbasierte Stressmanagement-Interventionen in der Behandlung sind.

Wandel von Nutzen und Risiko antidepressiver Pharmakotherapie

Von der Anfangseuphorie zur differenzierten Betrachtung: Dieser Artikel beleuchtet den Weg der antidepressiven Pharmakotherapie und ihre Rolle in der modernen Psychiatrie.

Neue Bereiche für Venlafaxin-Serumspiegel

Neuere Studien zeigten keine positive Dosis-Wirkungs-Beziehung für Venlafaxin. Dies liegt vermutlich an der interindividuellen Variabilität. Bisher empfiehlt die Leitlinie einen therapeutischen Bereich von 100-400 ng/ml für die aktive Gesamtfraktion. Eine aktuelle Studie schlägt andere Serumspiegel vor.

Suizidprävention im Alter

Depressive Störungen sind bei alten Menschen mitunter schwer erkennbar, werden aber auch oft rationalisiert und bagatellisiert. Ein offenes, wertschätzendes, nicht urteilendes Gespräch ist der wichtigste Zugang, um die Situation überhaupt angemessen einschätzen zu können. Diese Übersicht zeigt mögliche Strategien und bezieht dabei auch die aktuelle Debatte um den assistieren Suizid mit ein.

Positives Altern – wie geht das?

Obwohl die Prävalenz depressiver Erkrankungen im Alter hoch ist, gelingt es vielen älteren Menschen, trotz altersbedingter Stressoren gesund zu bleiben. Die individuelle Resilienz kann diese Unterschiede erklären. Wie können diese Resilienzfaktoren in der Prävention depressiver Erkrankungen im Alter genutzt werden?

Neue S2k-Leitlinie „Chirurgische Maßnahmen bei Geschlechtsinkongruenz“

Das Spektrum der operativen Behandlung der Geschlechtsinkongruenz ist breit und erstreckt sich auf verschiedene Fachdisziplinen. Die neue Leitlinie bietet ein bislang einzigartiges Kompendium zu chirurgischen Methoden, Empfehlungen zur Auswahl der Verfahren und Indikationsstellung für körpermodifizierende Eingriffe bei Geschlechtsinkongruenz.

Buchkapitel zum Thema

Depressionen

Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit, Interessenverlust, Hoffnungslosigkeit, Antriebsmangel, häufig begleitet von Ängstlichkeit und erhöhter Ermüdbarkeit gelten als zentrale Symptome des depressiven Syndroms. Depressive Episoden kommen im Rahmen …

Medikamente zur Behandlung bipolarer Störungen

Indikationen, Wirkungsweise, Nebenwirkungen und Risiken, Kontraindikationen und Interaktionen werden für die Stimmungsstabilisierer im allgemeinen Teil und dann für jedes Arzneimittel spezifisch im Präparateteil beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt …

Depression

Depressionen beeinträchtigen nicht nur das Befinden des Patienten, sondern auch dessen Interaktion mit anderen Menschen. Auch die therapeutische Beziehung ist eine Interaktion, innerhalb derer sich die depressive Symptomatik auf unterschiedliche …

Störungen und Erkrankungen von Psyche und Nerven

Psyche, Soma – oder Psychosoma? Wohl kaum eine Arztgruppe ist so häufig mit dieser Frage konfrontiert wie die der Allgemeinärzte, wenn es um die Ersteinschätzung und Verlaufsbeurteilung verschiedenartigster Präsentiersymptome der Patienten an der …

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Alarmierender Anstieg psychischer Erkrankungen bei jungen Patienten

Der neue DAK-Psychreport 2024 zeigt, dass psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen insbesondere in der Altersgruppe der 25–29-jährigen Männer deutlich angestiegen sind. [1] Was gibt es in dieser Altersgruppe im Hinblick auf Diagnostik und Therapie einer Depression besonders zu beachten?

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Nicht alle Patient*innen können den Sommer unbeschwert genießen. Bestimmte Medikamente können bei ihnen unter UV-Strahlung phototoxische Reaktionen auslösen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Patienten schützen können.

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