Zu Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie sorgten sich Rheumatologen, ob entzündlich-rheumatische Erkrankungen (ERE) oder die immunmodulierende Therapie ihre Patienten gefährden, besonders schwer an COVID-19 zu erkranken. Erste Analysen des deutschen COVID-19-Rheuma-Registers versprechen weitgehend Entwarnung und bestätigen allgemeine Risikofaktoren. Glukokortikoide (GC) bleiben allerdings ein Problem.
18.09.2020 | DGRh 2020 | Kongressbericht | Nachrichten