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Die Chirurgie

Ausgabe 7/2022

Multimodale Therapie bei Lebertumoren in kurativer Intention

Inhalt (16 Artikel)

Hepatozelluläres Karzinom

Felix Braun, Jost Philipp Schäfer, Henrike Dobbermann, Thomas Becker, Michael Linecker

Cholangiokarzinome – intrahepatisches bis hiläres Gallengangkarzinom

Sebastian Rademacher, Timm Denecke, Thomas Berg, Daniel Seehofer

Multimodale Therapie bei Lebermetastasen kolorektaler Karzinome in kurativer Intention

Hans-Michael Tautenhahn, Sandra Nickel, Eva Maria Kindler, Utz Settmacher

Metastasen Leitthema

Lebermetastasen neuroendokriner Tumoren

S. Nadalin, M. Peters, A. Königsrainer

Lebermetastasen – nicht kolorektal, nicht neuroendokrin

Stefan Heinrich, Juliane Theurer, Hauke Lang

Open Access Heparininduzierte Thrombopenie Übersichten

Was der (Allgemein- und Viszeral‑)Chirurg über die Thromboseprophylaxe wissen sollte

Saskia Meißler, Rüdiger Braun-Dullaeus, Michael Hansen, Frank Meyer

Achtzehn Monate als zertifiziertes ERAS®-Zentrum für kolorektale Resektionen

F. Koch, M. Green, M. Dietrich, F. Pontau, L. Moikow, S. Ulmer, N. Dietrich, J. P. Ritz

Open Access Ösophagusresektion Originalien

Strategiewechsel zur minimal-invasiven Ösophagektomie – Ergebnisse an einem zertifizierten Zentrum

Felix Merboth, Jasmin Hasanovic, Daniel Stange, Marius Distler, Sandra Kaden, Jürgen Weitz, Thilo Welsch

Open Access Originalien

Zur Publikationsleistung der universitären Unfallchirurgie in Deutschland

J. Preut, K.-H. Frosch, E. S. Debus, R. T. Grundmann

Splenektomie Bild und Fall

Eine seltene Differenzialdiagnose von Unterbauchschmerzen in der Kinder- und Jugendmedizin

Sophie Müller, Georg Hillebrand, Rosa Wördehoff, Uwe Heilenkötter, Michael Neipp

Gefäßzugänge für Shuntanlagen

Theresia Knop, Johannes Hoffmann

Update Chirurgie

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

CME: 2 Punkte

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Benjamin Meyknecht, PD Dr. med. Oliver Pieske Das Webinar S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“ beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Mihailo Andric
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.