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Die Dermatologie

Ausgabe 9/2024

Nachhaltigkeit

Inhalt (13 Artikel)

Ressourcenoptimierung in der Dermatologie – „to be continued“

Dennis Niebel, Christoph Skudlik, Susanne Saha

Krisenresilienz in Praxen und Kliniken

Christina Hecker, Susanne Saha, Dennis Niebel, Anne Hübner

Nachhaltigkeit in der Berufsdermatologie

Annika Wilke, Christoph Skudlik, Michaela Ludewig

Psychische Folgen von Klima- und Umweltveränderungen am Beispiel der Dermatologie

Lea Dohm, Susanne Saha, Kristina Fronhoffs, Uwe Gieler

Treibhausgasäquivalente und Nutzwasserverbrauch durch dermatologische Produktprobenverpackungen

Dennis Niebel, Carolina Schweig, Esther Luhmann, Susanne Saha

Erstdiagnose eines multiplen Myeloms durch nekrobiotisches Xanthogranulom

Andreas Körber, Joachim Dissemond

  • One Minute Wonder

Neuropathischer Pruritus

Manuel P. Pereira, Martin Metz

Plasmazytoides Urothelkarzinom: eine seltene Ursache des lokalisierten Lymphödems

Sven-Niklas Burmann, Alena-Lioba Michalowitz, Frank Oellig, Alexander Kreuter, Johanna Matull

Gleichzeitiges Auftreten zweier malignomverdächtiger Hautveränderungen

Matthias D. Kaufmann, Michael Erdmann, Stefan Schliep, Caroline Voskens, Carola Berking, Jürgen P. Bauerschmitz

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Neu im Fachgebiet Dermatologie

Atopische Dermatitis im Kindesalter: Worauf ist zu achten bei Lokal- und Systemtherapie?

Für die Lokal- und Systemtherapie des schweren atopischen Ekzems im Kindesalter steht einige Medikamente zur Verfügung. Welche Fallstricke bei der Anwendung zu beachten sind, fasste Dr. med. Meike Köhler, LMU-Klinikum München beim Deutschen Allergiekongress 2024 zusammen.

Frühe orale Toleranz statt Sensibilisierung über die Haut

Personen mit atopischer Dermatitis haben begleitend häufig Nahrungsmittelallergien. Die geschädigte Hautbarriere spielt eine entscheidende Rolle bei der Sensibilisierung und erschwert die orale Toleranzentwicklung. Umso wichtiger ist die Regeneration der Hautbarriere.

Kutane Mastozytosen: Bei Kindern keine Biopsie nötig

Bei der Mastozytose sind Kinder nur selten betroffen und die Symptome beschränken sich meist auf die Haut. Die typischen Hautveränderungen weisen bereits auf die Erkrankung hin, sodass laut Prof. Hagen Ott, Auf der Bult – Kinder und Jugendkrankenhaus, Hannover, meist keine Biopsie nötig ist.

Schutz der Schleimhautbarriere bei chronischer Rhinosinusitis

Die Gewebsumgestaltung der oberen Atemwege („airway remodeling“) bei allergischem Asthma und chronischer Rhinosinusitis mit nasalen Polypen (CRSwNP) ist nach der neuen Nomenklatur allergischer Erkrankungen der EAACI ein eigenständiger gewebespezifischer Mechanismus.

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