Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) sind in der Bevölkerung weiter verbreitet als lange angenommen und haben auf Grund ihrer Einschränkungen in Bezug auf Lebensqualität und Lebenserwartung auch bei kardiovaskulären Erkrankungen besonderes Augenmerk verdient [1].
10.03.2022 | Online-Artikel