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10.03.2022 | Online-Artikel

SBAS in der Kardiologie – Die Sicht des Kardiologen

Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) sind in der Bevölkerung weiter verbreitet als lange angenommen und haben auf Grund ihrer Einschränkungen in Bezug auf Lebensqualität und Lebenserwartung auch bei kardiovaskulären Erkrankungen besonderes Augenmerk verdient [1]. 

Literatur


[1] Fox, H., et al., Positionspapier „Schlafmedizin in der Kardiologie“, Update 2021. Der Kardiologe, 2021. 15(5): p. 429-461.
[2] Arzt, M., et al., Curriculum Kardiovaskuläre Schlafmedizin. Der Kardiologe, 2021. 15(5): p. 480-494.
[3] Fox, H., et al., Rationale and design of the randomised Treatment of sleep apnoea Early After Myocardial infarction with Adaptive Servo-Ventilation trial (TEAM-ASV I). Trials, 2020. 21(1): p. 129.
[4] Summerer, V., et al., Occurrence of Coronary Collaterals in Acute Myocardial Infarction and Sleep Apnea. J Am Heart Assoc, 2021. 10(15): p. e020340.

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