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DNP – Die Neurologie & Psychiatrie

(vormals DNP - Der Neurologe & Psychiater)

2012 - 2024
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Worauf es bei der Begutachtung von Berufsunfähigkeit ankommt

Die Erstellung eines psychiatrischen Gutachtens beinhaltet neben einer ausführlichen ärztlichen Prüfung die Validierung der erhobenen Befunde. So kann ein zufriedenstellendes Ergebnis für alle Seiten - medizinische Sachverständige, Versicherungen und Antragstellende - gelingen.

Suizid im Scheinwerferlicht - zwischen Werther- und Papageno-Effekt

Suizid Übersichtsartikel

Suizidalität enttabuisieren, ohne das Risiko für suizidale Handlungen zu erhöhen – die Thematisierung von Suizid in Film und Serie stellt für Filmschaffende eine Herausforderung dar. In Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten können Filme allerdings auch einen suizidpräventiven Beitrag leisten.

Neue Perspektiven bei idiopathischer intrakranieller Hypertension

Pseudotumor cerebri Übersichtsartikel

Die Inzidenz der idiopathischen intrakraniellen Hypertension hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, was vor allem auf die steigende Prävalenz der Adipositas zurückzuführen ist. Diese CME-Arbeit zeigt auf, wie man die Erkrankung aktuell diagnostiziert und therapiert.

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Leitlinien in der Neurologie & Psychiatrie – aktuell & kompakt

Prophylaxe und Therapie der Migräne, Management von Epilepsien und PTBS oder Diagnose von Schizophrenien? Behalten Sie den Überblick über relevante Leitlinien und deren Updates mit unseren gebündelten Kurzfassungen und Experteninterviews! 

Leitlinien in der Neurologie & Psychiatrie – aktuell & kompakt

Multiple Sklerose messen – 13 verschiedene Ansätze

Die Schädigung der Myelinscheiden und der Axone bei der Multiplen Sklerose führt zu heterogenen neurologischen Defiziten. Die Krankheit kann durch eine individuell optimierte Therapie gebremst werden, muss dazu aber zunächst messbar gemacht werden. Zur Krankheitserfassung im klinischen Alltag gibt es verschiedene Ansätze, die in einer Serie von 13 Artikeln vorgestellt werden.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Neue Perspektiven bei idiopathischer intrakranieller Hypertension

CME: 2 Punkte

Die Inzidenz der idiopathischen intrakraniellen Hypertension, auch bekannt als „Pseudotumor cerebri“, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, was vor allem auf die steigende Prävalenz von Adipositas zurückzuführen ist. Die Erkrankung betrifft insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter und äußert sich meist durch lageabhängige Kopfschmerzen und Sehstörungen. Die Ursache der Erkrankung bleibt weiterhin unklar. Die effektivste Behandlung konzentriert sich vor allem auf die Gewichtsreduktion. Eine vielversprechende Möglichkeit ist der Einsatz von GLP-1-Rezeptoragonisten, die den intrakraniellen Druck nachweislich effektiv senken können.

Psychische Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung

CME: 2 Punkte

Menschen mit Intelligenzminderung sind mit höherer Wahrscheinlichkeit von einer psychiatrischen Störung betroffen. Eine Diagnostik gestaltet sich aufgrund untypischer Beschwerden schwierig, teilweise werden psychische Symptome fälschlicherweise der Intelligenzminderung zugesprochen. In dieser CME-Fortbildung lernen Sie wie Sie die Störungsbilder dennoch erkennen und leitliniengerecht behandeln können.

„Lass mich nicht allein!“ Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

Angst CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Ungefähr 5 % der erwachsenen Menschen weltweit leiden an einer intensiven Furcht vor der Trennung von Bezugspersonen. Diese Symptomatik kann mit dem Erscheinen der neuen ICD-11-Klassifikation als adulte Trennungsangststörung diagnostiziert werden. Allerdings existieren bislang kaum Diagnoseverfahren in deutscher Sprache, auch mangelt es an randomisiert-kontrollierten Studien zu therapeutischen Interventionen. Die neue Diagnose ähnelt jedoch anderen Angststörungen – und kann vermutlich mit ähnlichen Methoden erfolgreich behandelt werden.

Therapieansätze für das fortgeschrittene idiopathische Parkinson-Syndrom – Kontinuierliche dopaminerge Stimulationsverfahren im Überblick

Morphin CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Das idiopathische Parkinson-Syndrom ist die häufigste neurodegenerative Bewegungsstörung. Spätkomplikationen wie motorische Fluktuationen und Dyskinesien sind anfangs noch mit dopaminergen Medikamenten in oraler oder transdermaler Darreichungsform behandelbar, jedoch lässt der Therapieeffekt mit der Zeit nach. In diesem CME-Kurs lernen Sie verschiedene Formen der kontinuierlichen dopaminergen Stimulation kennen, die wirksame und relativ nebenwirkungsarme Behandlungsoptionen darstellen.

Therapieschwierige Insomnien erfolgreich behandeln

Insomnie CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Der Gedanke an Schlaflosigkeit lässt sie nicht los: Menschen mit Schlafstörungen nehmen ihren Schlaf als wenig erholsam wahr und schätzen ihre Gesamtschlafdauer oft kürzer ein als polysomnographisch gemessen. Viele erreichen mit dem Goldstandard, der kognitiven Verhaltenstherapie für Insomnie, eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden – aber längst nicht alle. Wie Sie diese Patientinnen und Patienten trotzdem erfolgreich therapieren können, lesen Sie in diesem CME-Beitrag.

Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne – Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

Migräne CME-Kurs
CME: 4 Punkte

Bei Frauen treten Migräneattacken häufig in zeitlichem Zusammenhang zur Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Hormonelle Kontrazeptiva können daher aus pathophysiologischer Sicht eine sinnvolle Behandlungsoption sein. Praktisch besteht jedoch die Schwierigkeit, dass sowohl eine Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen können. Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen also in der Praxis? Darüber informiert dieser CME Kurs.

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Über diese Zeitschrift

DNP - Die Neurologie & Psychiatrie (vormals DNP Der Neurologe & Psychiater) ist die Fortbildungszeitschrift für Neurologinnen/Neurologen, Psychiaterinnen/Psychiater und Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater in Praxis und Klinik.
DNP gibt kompakte, verständlich aufbereitete, praxisnahe Übersichten über den „State of the Art“ bei Diagnose und Therapie sowie einen Ausblick auf künftige Behandlungsoptionen zu den wichtigsten Themen aus Neurologie und Psychiatrie.
DNP bietet in jeder Ausgabe zwei Module zertifizierte Fortbildung (CME) an.
DNP berichtet von wichtigen nationalen und internationalen Kongressen und greift Pro-Kontra-Debatten auf.
DNP liefert nützliche Hilfen für den Praxisalltag – von Abrechnungstipps bis zur Gesundheitspolitik.

Metadaten
Titel
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie
Abdeckung
Volume 13/2012 - Volume 25/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2731-8176
Print ISSN
2731-8168
Zeitschriften-ID
15202