Diabetes-Disstress scheint bei manchen Betroffenen vor allem durch objektiv messbare Schwankungen des Blutzuckers zustande zu kommen, bei anderen eher durch ihre subjektive Einschätzung und Interpretation der Blutzuckersituation. Dies zu unterscheiden, ist für das weitere therapeutische Vorgehen hoch relevant.
24.09.2024 | EASD 2024 | Kongressbericht | Nachrichten
Subjektive Empfindungen