Möglicherweise haben MS-Patienten mit einer Antikörpertherapie gegen CD-20 ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf. Hinweise darauf liefert eine globale Studie vor allem für Rituximab.
05.10.2020 | ECTRIMS-Congress | Nachrichten
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Möglicherweise haben MS-Patienten mit einer Antikörpertherapie gegen CD-20 ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf. Hinweise darauf liefert eine globale Studie vor allem für Rituximab.