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Gynäkologie und Geburtshilfe Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Open Access Zyklus und Ovulationsstörungen Übersichtsartikel

Diagnostik und Therapie von prämenstruellen Syndromen

Insbesondere im Bereich affektiver Störungen stellen prämenstruelle Syndrome relevante Differenzialdiagnosen und Komorbiditäten dar, die Behandelnde vor besondere klinische Herausforderungen stellen. Diese Arbeit soll daher eine klinische Orientierung im Umgang mit diesem Störungsbild geben.

Basiskurs GynEndo

  • In 15 Kursen die wichtigsten Themen aus der gynäkologischen Endokrinologie vertiefen
  • Gelerntes in praxisrelevanten Fallbeispielen anwenden mit Tipps und Fragen zum Fall
  • Mit kompakten Knowledge-Checks und Quizfragen das eigene Wissen themenbezogen überprüfen
zum Vorbereitungskurs

Cushing-Syndrom: Selten, aber wichtig

Wie soll man reagieren, wenn Patientinnen und Patienten mit Hinweisen auf ein Cushing-Syndrom in die Praxis kommen? Sollte häufiger als bisher darauf getestet werden? Dieser Artikel beschreibt die Epidemiologie der Erkrankung, geht auf die …

CME: Neue hormonelle Kontrazeptiva - Welche Vor- und Nachteile haben sie?

Open Access Orale Kontrazeption CME-Artikel

Seit Kurzem sind zwei neue orale Kontrazeptiva verfügbar, die beide kontinuierlich im 24/4-Schema eingenommen werden: ein Gestagenmonopräparat mit Drospirenon sowie ein Kombinationspräparat mit Estetrol und Drospirenon. Welche Vor- und Nachteile bieten diese Optionen? Und wie kann das Meningeomrisiko bestimmter Gestagene eingeordnet werden?

CME: Schilddrüse und Schwangerschaft - Was sollten Sie beachten?

Schilddrüsenfunktionsstörungen kommen häufig vor. Bei Schwangeren können sie die fetale Entwicklung beeinflussen und das Risiko für maternale und fetale Schwangerschaftskomplikationen erhöhen. Zwar ist ein generelles Screening von Schwangeren nicht vorgeschrieben, dennoch sollten Sie die entsprechenden Parameter im Auge behalten.

CME: Endometriose als chronische Schmerzerkrankung verstehen

Endometriose CME-Artikel

Die Endometriose ist keineswegs selten. Trotzdem vergehen bis zur Diagnosestellung im Schnitt sechs bis acht Jahre - nicht zuletzt, weil die betroffenen Patientinnen meist "unauffällige" körperliche Befunde aufweisen. Bei welchen Schmerzpatientinnen sollte man an eine Endometriose denken, und wie muss das weitere Vorgehen aussehen?

CME: Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen erkennen

Kardiovaskuläre Erkrankungen („cardiovascular diseases“, CVD) sind nicht, wie lange angenommen, nur bei Männern, sondern auch bei Frauen die führende Todesursache. Insbesondere nach der Menopause steigt das Risiko deutlich. Dabei unterscheiden sich Frauen und Männer nicht nur in den Risikofaktoren, auch die Symptomatik ist unterschiedlich. Das muss in der Versorgung beachtet werden.

Chancen und Limitationen der nichthormonellen Kontrazeption

Open Access Kontrazeption CME-Artikel

Nichthormonelle Kontrazeptiva sind in den letzten Jahren zunehmend gefragt. Spitzenreiter ist dabei das Kondom, welches zu den Barrieremethoden gehört. Auch Methoden der natürlichen Familienplanung, Intrauterinpessare und operative Methoden …

Weiterführende Themen

Die operative Therapie der Endometriose reicht von der Resektion oberflächlicher peritonealer Herde bis zur interdisziplinären Operation mit partiellen Organresektionen an Darm, Blase, Urogenitaltrakt und Zwerchfell. Die Radikalität sollte der Patientin und ihren Symptomen angepasst werden. Diese Übersicht fasst die aktuellen Konzepte zusammen.

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In einer internistisch-endokrinologischen Sprechstunde werden immer wieder Frauen vorstellig, deren Symptome wie Hitzegefühle auf den ersten Blick klimakterisch anmuten. Passen aber Lebensphase oder Diagnostik nicht ins Bild, müssen andere Ursachen in Betracht gezogen werden. 

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Seit Kurzem sind zwei neue orale Kontrazeptiva verfügbar, die beide kontinuierlich im 24/4-Schema eingenommen werden: ein Gestagenmonopräparat mit Drospirenon sowie ein Kombinationspräparat mit Estetrol und Drospirenon. Welche Vor- und Nachteile bieten diese Optionen? Und wie kann das Meningeomrisiko bestimmter Gestagene eingeordnet werden?

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Laparoskopie mit (nur scheinbar) eindeutigem Vorbefund

Laparoskopie Kasuistik

Bei einer 36-Jährigen soll bei sekundärer Sterilität eine Laparoskopie durchgeführt werden. Der Vorbefund ist scheinbar eindeutig: in der Sonographie stellt sich das Bild einer Saktosalpinx im rechten Adnexbereich dar. Doch während des Eingriffs präsentiert sich den Operierenden eine gänzlich andere Ursache. 

Simultane intra- und extrauterine Gravidität

Bei einer 37-Jährigen wurde eine IVF und ein Transfer mit zwei Embryonen durchgeführt. Einen Monat später treten starke Bauchschmerzen auf. Im Ultraschall zeigt sich: sowohl intrauterin als auch in der Tube rechts kann eine Fruchthöhle dargestellt werden. Was kann getan werden, um das Leben der Patientin und die intrauterine Schwangerschaft zu retten?

Jugendliche mit Pruritus und Ikterus nach Beginn oraler Kontrazeption

Pruritus Kasuistik

Eine 17-Jährige leidet seit 3 Wochen unter stärkstem Juckreiz. Zudem hat sie bemerkt, dass sich ihre Augen gelb verfärbt haben und ihr Urin dunkler wurde. Schmerzen beklagt sie nicht, aber an der Haut finden sich ausgeprägte Kratzspuren. Das vom Hausarzt verschriebene Cetirizin bringt der Patientin keine Linderung. Seit 4 Wochen verhütet sie mit der Pille. Gibt es einen Zusammenhang?

Infertilität bei Endometriose und Adenomyose – welche Bedeutung hat die Implantation?

Endometriose Leitthema

Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Sie ist per se mit dem Risiko der Subfertilität behaftet. Chronisch-entzündliche Reaktionen und ein verändertes peritoneales Milieu beeinträchtigen die Ovarien und die …

Neue S2k-Leitlinie „Chirurgische Maßnahmen bei Geschlechtsinkongruenz“

Die World Professional Association for Transgender Health (WPATH) hat zuletzt ihre „standards of care“ (SOC) in der aktualisierten 8. Fassung vorgestellt [ 4 ]. In den vergangenen Jahren zeigte sich auch hierzulande ein stets steigender Bedarf an …

Varianten der Geschlechtsentwicklung – Aktualisierung der S2k-Leitlinie

An der Aktualisierung der Leitlinie nahmen jetzt 18 Fachgesellschaften bzw. Fachverbände sowie 3 Selbsthilfegruppen teil (Tab. 1 ). Insbesondere wurde je ein Experte für den Bereich Fertilitätsprotektion und für rechtliche Aspekte neu aufgenommen.

Blutungsstörungen in der Adoleszenz

Levonorgestrel Übersichtsartikel


Während der Geschlechtsreifung ist die Menarche ein einschneidendes Erlebnis. In dieser Phase diverser körperlicher Veränderungen können Zyklusanomalien eine zusätzliche psychosoziale Belastung für die Heranwachsende und gleichzeitig auch die erste klinische Manifestation einer Gerinnungsstörung sein.

Ernährung, Sport und Komplementärmedizin

Endometriose Übersichtsartikel

Bei Endometriose werden neben den etablierten Therapieverfahren komplementäre oder alternative Behandlungskonzepte von den Betroffenen angewendet. Diese umfassen insbesondere Modifikation der Ernährung, Sport und komplementärmedizinische …

Operative Konzepte für die Endometriose-Therapie

Endometriose Leitthema

Die operative Therapie der Endometriose reicht von der Resektion oberflächlicher peritonealer Herde bis zur interdisziplinären Operation mit partiellen Organresektionen an Darm, Blase, Urogenitaltrakt und Zwerchfell. Die Radikalität sollte der Patientin und ihren Symptomen angepasst werden. Diese Übersicht fasst die aktuellen Konzepte zusammen.

Psychiatrische, sozialrechtliche und perioperative Aspekte bei der Vaginoplastik

Die Zahl wissenschaftlicher Arbeiten zu geschlechtsbestätigenden Operationen sowie die Operationen selbst haben in den letzten Jahren sprunghaft zugenommen. Das führt zu teils erheblichen Wartezeiten für Behandlungssuchende. Social Media und …

Endometriose und Infertilität

Endometriose Leitthema

Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Endometriose ist per se mit dem Risiko der Subfertilität behaftet. Entzündliche Reaktionen in einem veränderten peritonealen Milieu und Endometriomata/Endometriosezysten schädigen …

Diagnostik und Therapie von prämenstruellen Syndromen

Open Access Zyklus und Ovulationsstörungen Übersichtsartikel

Insbesondere im Bereich affektiver Störungen stellen prämenstruelle Syndrome relevante Differenzialdiagnosen und Komorbiditäten dar, die Behandelnde vor besondere klinische Herausforderungen stellen. Diese Arbeit soll daher eine klinische Orientierung im Umgang mit diesem Störungsbild geben.

Testikuläre adrenale Resttumoren beim adrenogenitalen Syndrom

Adrenogenitales Syndrom Übersichtsartikel

Testicular adrenal rest tumors and adrenogenital syndrome (AGS) - Do not mix up with malignant testicular tumors! Testicular adrenal residual tumors (TARTs) frequently occur in men with adrenogenital syndrome. Without knowledge of AGS, diagnosis …

Sonderformate

Therapie von starken Menstruationsblutungen/Menorrhagie

Menorrhagie ScrollyTelling

Jede vierte Frau in Europa leidet unter starken Menstruationsblutungen bzw. Menorrhagie. Ärztliche Hilfe suchen die wenigsten Betroffenen. Die impedanz-gesteuerte Endometriumablation wird erstattet und bietet im Vergleich zur Hysterektomie eine schonende und wirksame Behandlungsmöglichkeit. Mehr dazu finden Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Hologic Deutschland GmbH

Menorrhagie – starke Regelblutungen sind kein Tabu

Schätzungen zufolge leiden bis zu einem Viertel aller Frauen unter einer starken, mitunter langanhaltenden Menstruationsblutung, einer Menorrhagie. Die Patientinnen sind im Alltag häufig stark eingeschränkt. Über aktuelle Therapiemöglichkeiten für die Patientinnen berichtet unser Experte Prof. Dr. Becker.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Hologic Deutschland GmbH

Videos und Webinare

Osteoporose – wie abklären, wann behandeln? (Link öffnet in neuem Fenster)

Webinar | 20.09.2023 | 18:00

Wie gelingt die Differenzierung zwischen primären und sekundären Ursachen der Osteoporose? Welche therapeutische Maßnahme passt zu welcher Patientengruppe? Und wann sollten chirurgische Behandlungsmöglichkeiten eingesetzt werden? Die Geriaterin Prof. Singler und der Endokrinologe Dr. Serfling bringen Sie im Webinar auf den neuesten Stand zum leitliniengerechten diagnostischen Vorgehen, zur Osteoporose im Alter und sie zeigen, wie konsequente Behandlung die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Betroffenen langfristig erhalten kann.

DGIM – Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Buchkapitel zum Thema

Sexualhormone

AndrogeneAndrogene werden zur Substitutionstherapie bei männlichem HypogonadismusHypogonadismus eingesetzt. Hypogonadale Männer haben u. a. ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen (EAU guidelines 2022). Beim primären Hypogonadismus …

Hypophysen- und Hypothalamushormone

Die Gonadotropin-ReleasinghormonGonadotropin-Releasinghormone des Hypothalamus (Gonadoreline, GnRH, LHRH) und die Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens werden als gonadale Steuerungshormone für zahlreiche Indikationen eingesetzt.

Menopausale Hormontherapie: Evidenz und Eingang in die Praxis

David Sackett, einer der Begründer der Evidenzbasierten Medizin (EbM)Evidenzbasierte Medizin (EbM), sprach 2002 von der „Arroganz der präventiven Medizin“, als er die vorzeitige Beendigung der Studie der amerikanischen Women’s Health Inititiative …

Orale Kontrazeptiva: Wie neugewonnene Evidenz zu einer Veränderung der Arzneimitteltherapie führt

Die Verordnungen von KontrazeptivaKontrazeptiva in der Altersgruppe der 15- bis 20- bzw. 22-jährigen Frauen hat sich innerhalb den vergangenen zwei Jahrzehnten gewandelt. Nach einem Höhepunkt der verordneten Menge an Tagesdosen (DDD) im Jahr 2007 …

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Phytotherapie als Basis bei der Behandlung von PMS

Die Symptome beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sind vielfältig und erfordern eine differenzierte Behandlung. Welche Rolle spielen Phytopharmaka in der gynäkologischen Praxis? Und welche neuen Erkenntnisse sind für die Klinik besonders interessant? Darüber sprechen Dr. Dorothee Struck und Prof. Dr. Petra Stute im Video.

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Weltweit leidet etwa die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). An Diagnose und Therapie des PMS sind sowohl Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Niederlassung als auch in Kliniken beteiligt. Die Wahl einer geeigneten Behandlung hängt von den vorherrschenden PMS-Symptomen, der Familienplanung, möglichen Risikofaktoren und Komorbiditäten sowie den Präferenzen der betroffenen Frau ab. 

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Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.

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