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Gynäkologie und Geburtshilfe Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

CME-Fortbildungsartikel

Ältere Frau hält sich die Hände an die Brust

06.11.2023 | Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Gendermedizin | CME

CME: Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen erkennen

Diagnostik und Therapie

Kardiovaskuläre Erkrankungen („cardiovascular diseases“, CVD) sind nicht, wie lange angenommen, nur bei Männern, sondern auch bei Frauen die führende Todesursache. Insbesondere nach der Menopause steigt das Risiko deutlich. Dabei unterscheiden sich Frauen und Männer nicht nur in den Risikofaktoren, auch die Symptomatik ist unterschiedlich. Das muss in der Versorgung beachtet werden.

verfasst von:
Dr. med. Janet-Jacqueline Olic, Prof. Dr. med. Andrea Baessler, Prof. Dr. med. Marcus Fischer

Open Access 23.10.2023 | Kontrazeption | CME

Chancen und Limitationen der nichthormonellen Kontrazeption

Nichthormonelle Kontrazeptiva sind in den letzten Jahren zunehmend gefragt. Spitzenreiter ist dabei das Kondom, welches zu den Barrieremethoden gehört. Auch Methoden der natürlichen Familienplanung, Intrauterinpessare und operative Methoden …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Sabine Segerer, PD Dr. med. Bettina Böttcher
Kontrazeptiva auf einem Kalender

02.10.2023 | Migräne | Zertifizierte Fortbildung

CME: Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne

Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

Migräneattacken treten häufig zeitgleich mit der Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Der Einsatz der Pille könnte sinnvoll sein, doch sowohl eine Migräne als auch hormonelle Verhütungsmittel können das vaskuläre Risiko erhöhen. Was kann man in der Praxis also tun?

20.09.2023 | Migräne | CME

Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der Migräne bei Frauen

Frauen im reproduktiven Alter sind deutlich häufiger von Migräne betroffen als gleichaltrige Männer. Untersuchungen ergaben, dass Östrogene indirekt aktivierende und inhibierende Migränefaktoren beeinflussen können. Zudem nimmt man einen …

05.09.2023 | Fertilität und Kinderwunsch | CME

CME: Zusatzleistungen bei assistierter Reproduktion - Wie ist die Evidenzlage?

Weniger als 50 % der Kinderwunsch-Behandlungen führen zum gewünschten Ergebnis: einer Schwangerschaft. Daher haben sich viele Zusatzuntersuchungen und -behandlungen entwickelt, die Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch angeboten werden, um möglicherweise die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Bis heute gibt es jedoch für die allermeisten Add-ons keine Belege hinsichtlich des Nutzens. Dieser Kurs fasst die aktuelle Evidenzlage zusammen.

17.08.2023 | Lichen sclerosus | CME Zertifizierte Fortbildung

Kinder- und Jugendgynäkologie – eine aktuelle Übersicht

In der Kinder- und Jugendgynäkologie gibt es eine Vielzahl von Krankheitsbildern, die ausschließlich während einer bestimmten Entwicklungsphase auftreten und im Erwachsenenalter unter Umständen gar nicht zu diagnostizieren sind bzw. hier einem …

Plazenta percreta der Hinterwand bei Z. n. Myomenukleation

25.07.2023 | Uterus myomatosus | CME

CME: Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien bei Myomen

Über 70 Prozent aller Frauen im reproduktiven Alter entwickeln im Laufe ihres Lebens Uterusmyome. Handlungsbedarf besteht nur, wenn die Myome Beschwerden verursachen. Bei der Therapie ist es wichtig, einen bestehenden Kinderwunsch zu berücksichtigen. Besonders medikamentöse Therapien stehen dann nicht zur Verfügung. Der Kurs fasst die Optionen zusammen.

Junge Frau klebt Pflaster auf den Bauch

06.07.2023 | Kinder- und Jugendgynäkologie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kontrazeption bei Teenagern

Was gibt es zu beachten und welche Methoden eignen sich?

Durch eine Informationsflut im Internet und den sozialen Medien wird die Sexualaufklärung Jugendlicher immer herausfordernder. Die Entwicklung der eigenen Sexualität, die Verhütung und die Vermeidung sexuell übertragbarer Erkrankungen sind wichtige Aspekte. Wie sieht eine unvoreingenommene, altersangemessene und bedürfnisorientierte Beratung aus?

Vierlinge (8 SSW) im Ultraschall

Open Access 29.06.2023 | Mehrlingsschwangerschaft | CME

CME: Mehrlingsschwangerschaften im Ultraschall charakterisieren

Mehrlingsschwangerschaften gelten immer als Risikoschwangerschaften. Um die Risiken für ein schlechtes Outcome zu minimieren, sind eine korrekte Datierung, Klassifizierung der Chorionizität und Amnionizität und eine engmaschige Kontrolle der Schwangerschaft essentiell. Der Kurs zeigt die wichtigsten Zeichen im Ultraschall und gibt Tipps für die Betreuung.

Frau bereitet einen Smoothie zu

13.06.2023 | Fertilität und Kinderwunsch | CME

CME: Hilft die richtige Ernährung bei Kinderwunsch?

Beim Zusammenhang zwischen Ernährung und dem Eintritt einer Schwangerschaft gibt es bisher wenig Evidenz. Auf Grundlage aktueller Untersuchungen können jedoch bereits einige Handlungsempfehlungen für die Praxis formuliert werden. Dabei gilt es, Frauen unterstützend zu beraten und gleichzeitig vor Fehlinformationen und überzogenen Erwartungen zu schützen.

23.05.2023 | Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne

Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

Bei Frauen treten Migräneattacken häufig in zeitlichem Zusammenhang zur Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Hormonelle Kontrazeptiva können daher aus pathophysiologischer Sicht eine sinnvolle …

Senior mit vielen Medikamenten

27.04.2023 | Prostatakarzinom | CME

CME: Neuartige Hormontherapien beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom

In dieser CME-Übersicht werden aktuelle Therapieoptionen beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom, ihre Zulassungen und Besonderheiten zusammengefasst. Mögliche Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Einnahmeempfehlungen werden aufgeschlüsselt und der aktuelle Studienstand zu neuen Kombinationstherapien und zielgerichteten Substanzen vorgestellt.

26.04.2023 | Kinder- und Jugendgynäkologie | CME

CME: Kinder- und Jugendgynäkologie

In der Kinder- und Jugendgynäkologie gibt es eine Vielzahl von Krankheitsbildern, die ausschließlich während einer bestimmten Entwicklungsphase auftreten. Abhängig vom Alter stellten sich die jungen Patientinnen mit unterschiedlichen Problemen bzw. Fragestellungen in der Sprechstunde vor. Im Kurs lernen Sie unter anderem, wie Sie eine schmerzfreie Inspektion durchführen und wie Sie die wichtigsten Krankheitsbilder erkennen.

Frau hält Schwangerschaftstest

05.04.2023 | Amenorrhoe | Zertifizierte Fortbildung

CME: Prämature Ovarialinsuffizienz

Diagnostische und therapeutische Überlegungen

Die primäre oder sekundäre Amenorrhö muss als häufiges Leitsymptom der ovariellen Insuffizienz immer möglichst rasch abgeklärt werden. Dabei sollte auch frühzeitig über Fertilitätsprotektion gesprochen werden. Im Kurs erhalten Sie einen Überblick über die vielfältige Ätiologie, Differenzialdiagnosen, therapeutisches Vorgehen und die Optionen bei Kinderwunsch.

Peritoneale Endometrioseherde

27.03.2023 | Endometriose | CME

CME: Kinderwunsch bei Endometriose

Schätzungen zufolge sind bis zu 50 % der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch von Endometriose betroffen. Der erste wichtige Schritt ist die Diagnosestellung. Mithilfe des neuen Systems #ENZIAN kann Endometriose prä- als auch intraoperativ klassifiziert werden. Im Beitrag lesen Sie den Weg von der Diagnose bis zu den Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung.

22.03.2023 | Infertilität | CME

Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie

Etwa 2–3,6 % aller Frauen sind von einer prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) mit Sistieren der ovariellen Funktion vor dem 40. Lebensjahr betroffen. Die Symptomatik reicht von Fertilitätsstörungen bis hin zum klimakterischen Syndrom. Zu den …

13.03.2023 | Orale Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

CME: Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne?

Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

Einerseits erscheint es durchaus sinnvoll, eine menstruelle Migräne mit hormonellen Kontrazeptiva zu behandeln, denn als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Andererseits können sowohl eine Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen. Welche Handlungsoptionen bestehen also in der Praxis?

Nativpräperat bei Trichomonadeninfektion

20.02.2023 | Sexuell übertragbare Erkrankungen | CME

CME: An diese STI sollten Sie bei jungen Patientinnen denken

In Deutschland ist ein Anstieg der Fälle sexuell übertragbarer Infektionen (STI) zu beobachten – gerade bei jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Im Beitrag lesen Sie, welche typischen Krankheitsbilder Sie erkennen sollten, welche Therapien einzuleiten sind und welche Komplikationen STI in der Schwangerschaft auslösen können.

Ultraschall in der Frühschwangerschaft

01.02.2023 | Infertilität | CME

CME: Aktuelle Leitlinie "Wiederholte Spontanaborte"

Wiederholte Spontanaborte belasten die betroffenen Paare erheblich, denn die Ursache bleibt häufig unklar und Ratschläge von Dritten sind vielfältig und oft nicht hilfreich. Angelehnt an die aktuelle S2k-Leitlinie fasst der Beitrag die empfohlenen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zusammen.

01.12.2022 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | CME

Schlafbezogene Atmungsstörungen und Gynäkologie – Teil 2

Therapie, Sonderformen von SBAS bei Frauen, Auswirkungen von SBAS auf die Sexualfunktion bei Frauen, Syndrom der polyzystischen Ovarien

Schlafmedizin trifft Gynäkologie – ist das „l’art pour l’art“, also Kunst um der Kunst willen? Nein. In Teil 1 (Somnologie 3/2022) wurden Pathophysiologie, Prävalenz und geschlechtsspezifische Besonderheiten schlafbezogener Atmungsstörungen (SBAS) …

Weibliches Reproduktionssystem Modell

22.11.2022 | Tranexamsäure | CME

CME: Welche Behandlungsoptionen gibt es bei Meno-Metrorrhagie?

Verstärkte und gleichzeitig unregelmäßige Menstruationsblutungen (Meno-Metrorrhagie) betreffen zwischen 10 und 30 % aller Frauen im reproduktionsfähigen Alter. Sie führen zu einer signifikanten Beeinträchtigung der Lebensqualität. Der Beitrag fasst zusammen, welche Behandlungsoptionen Ihnen zur Verfügung stehen: von der medikamentösen Therapie bis zur Hysterektomie.

Blutprobe wird bei Patient abgenommen

23.10.2022 | Hormonsubstitution | CME

CME: Empfehlungen für eine sichere Testosterontherapie

Die Sicherheit und der allgemeine Benefit der externen Testosteronzufuhr bei Hypogonadismus wurden in der Vergangenheit kontrovers diskutiert. Wird jedoch auf Kontraindikationen, Spezifika der Präparate und ein regelmäßiges Monitoring geachtet, hat die Testosterontherapie ein gutes Risikoprofil.

Verschiedene Kontrazeptiva

27.09.2022 | Kontrazeption | CME

CME: Hormonelle Kontrazeptiva und Blutgerinnung

Was muss man bei der Verordnung beachten?

Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva (KOK) erhöhen das Risiko venöser Thromboembolien (VTE) signifikant. Vor der Verschreibung ist deswegen eine sorgfältige Erhebung des individuellen VTE-Risikos wichtig. Dieser Kurs fasst für Sie zusammen, welche hormonellen Kontrazeptiva mit einem erhöhten Risiko assoziiert sind und was bei Kontrazeption unter Antikoagulation zu beachten ist.

Vereinfachtes Schema zur Abklärung einer primären Amenorrhö/Pubertas tarda

20.06.2022 | Pubertas praecox | CME

CME: Blutungsstörungen im Kindes- und Jugendalter

Blutungsstörungen sind ein häufiges Problem in der jugendgynäkologischen Sprechstunde. Der CME-Kurs beschreibt die wichtigsten Blutungsstörungen im Kindesalter und in der Adoleszenz und erläutert die therapeutischen Optionen anhand eines Fallbeispiels.

Junge Frau schaut auf einen Streifen der Pille

28.04.2022 | Kontrazeption | Frauengesundheit in der Praxis

Hormonmüdigkeit – Was sind die Alternativen?

Die Verwendung hormoneller Verhütungsmittel nimmt seit 2015 kontinuierlich ab. Hierzu beitragen könnten der immer spätere Beginn sexueller Aktivität bei Jugendlichen, aber auch kritische Medienberichte. Zu den ärztlichen Aufgaben gehört es, die Verhütung so risikoarm und nebenwirkungsfrei wie möglich zu gestalten. Wie kann die Beratung gelingen?

Frau im Beratungsgespräch mit Ärztin

04.04.2022 | Pubertas praecox | CME

CME: Was Sie bei der Hormontherapie in der Adoleszenz beachten sollten

Auch wenn die Therapie mit Sexualsteroiden in der Adoleszenz selten ist, so sind die Indikationsstellungen jedoch vielfältig. Diagnostik und Therapie sollten interdisziplinär abgestimmt und rational indiziert werden. Behandelnde haben hier gerade für die langfristige Begleitung von jungen Frauen eine besondere Bedeutung.

Portrait einer Transgender-Frau auf einem Balkon

21.02.2022 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Geschlechtsinkongruenz heute - Transsexualität früher

Menschen mit Geschlechtsinkongruenz leiden darunter, dass ihr Körper nicht mit dem Erleben ihrer Geschlechtsidentität übereinstimmt. Dieser Zustand ist häufig mit einem großen Leidensdruck verbunden. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die hormonellen und chirurgischen Behandlungen sowie die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin, sollten die Betroffenen einen Kinderwunsch hegen.

3D Illustration eines Spermiums und einer Eizelle

30.01.2022 | Fertilität und Kinderwunsch | CME

CME: So schützen Sie die Fertilität unter Krebstherapien

Die Familienplanung ist zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose bei einigen noch nicht gestartet oder abgeschlossen. Welche Wirkstoffe sind fertilitätsgefährdend und welche protektiven Maßnahmen gibt es für Männer und Frauen? Der CME-Beitrag unterstützt Sie bei der Beratung und sensibilisiert für dieses oft lebensbestimmende Thema.

Frau hält Kondom mit den Zähnen

04.11.2021 | Kontrazeption | FB_CME

CME: Empfängnisverhütung – Welche Methode für welches Paar?

Nicht jedes Verhütungsmittel ist für jedes Paar gleich geeignet. Die Wahl der Methode richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen hinsichtlich kontrazeptiver Sicherheit, Schutz vor sexuell übertragbaren Erkrankungen und Anwendungspräferenzen. Zudem sollten Risikofaktoren und Compliance in die Wahl mit einfließen.

Künstliche Befruchtung einer Eizelle

Open Access 27.10.2021 | ICSI | Frauengesundheit in der Praxis

Wie steht es um die Gesundheit von Kindern aus assistierter Reproduktion?

Die Zahl der Kinder, die mithilfe medizinisch assistierter Reproduktion zur Welt kommen, steigt seit den letzten Jahren kontinuierlich an. Haben sie ein höheres gesundheitliches Risiko? Dieser englisch-sprachige Artikel fasst relevante Studien zusammen.

26.10.2021 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

Einfluss auf Depression und Demenz

Nach Jahren der Diskussion zum Für und Wider einer Hormonersatztherapie in der Peri- und Postmenopause hat sich inzwischen eine Indikationsstellung durchgesetzt, die sich an den individuellen Beschwerden der Patientinnen orientiert. Nun müssen …

Komplettes longitudinales Scheidenseptum

14.10.2021 | Amenorrhoe | CME

CME: Varianten der Geschlechtsentwicklung und genitale Fehlbildungen des Mädchens

Als Varianten der Geschlechtsentwicklung werden angeborene Abweichungen von der regulären männlichen bzw. von der regulären weiblichen Differenzierung der Gonaden bzw. des inneren und äußeren Genitale zusammengefasst. Dieser CME-Beitrag hilft Ihnen dabei, die Varianten der Geschlechtsentwicklung (DSD) zu definieren, embryologisch zuordnen und verschiedene DSD-Formen zu unterscheiden.

Open Access 13.09.2021 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | CME

Diagnostik und Therapie bei Haarausfall und Hirsutismus

Kaum ein Symptom kann so irritierend sein wie die unwillentliche Veränderung des Behaarungsmusters. Haarverlust an sich ist ein Phänomen, das durch die asynchron verlaufenden Wachstumsphasen der einzelnen Haarfollikel physiologisch zum Verlust von …

Aufrichten aus dem Schlaf

31.08.2021 | Fertilität und Kinderwunsch | Frauengesundheit in der Praxis

Wie Hormone den Schlaf beeinflussen – und umgekehrt

Schlaf ist geschlechterspezifisch: Zyklusbedingte Hormonschwankungen beeinflussen den Schlaf von Frauen. Das Wissen darum kann helfen, vermeintliche Schlafstörungen gelassener zu nehmen und chronischen Schlafstörungen vorzubeugen. Im Gegenzug dazu hat guter Schlaf einen positiven Einfluss auf die Fertilität.

Hämatometra aufgrund einer Hymenalatresie

19.08.2021 | Prävention und Gesundheitsförderung in der Pädiatrie | Zertifizierte Fortbildung

Die wichtigsten Fragen aus der kinder- und jugendgynäkologischen Praxis

Wann kann man bei einem Brennen im Intimbereich auf einen Abstrich verzichten, wie lässt sich der Intimbereich gründlich, aber so wenig unangenehm wie möglich untersuchen, und wie kann man Mädchen mit Regelschmerzen helfen? Wie Sie bei gynäkologischen Fragen oder Problemen mit Einfühlungsvermögen und Sachkenntnis vorgehen, beschreibt dieser CME-Fortbildungsartikel.

Ärztin zeigt etwas auf dem Smarphone

22.07.2021 | Fertilität und Kinderwunsch | CME

CME: Wie zuverlässig ist Familienplanung mit Zyklus-Apps?

Zyklus-Apps liegen im Trend: Sie werden als Menstruationskalender, aber auch für Verhütung und bei Kinderwunsch genutzt. Doch sagen alle Anwendungen zuverlässig das fertile Fenster voraus? Der Kurs fasst für Sie das aktuelle Angebot zusammen und zeigt Ihnen gleichzeitig die Kriterien, mithilfe derer Sie die Qualität der Anwendungen beurteilen können.

21.07.2021 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | CME Zertifizierte Fortbildung

Metformin – nichtglykämische Wirkungen

Das Biguanid Metformin ist auch nach der Einführung neuerer Antidiabetika wie der DPP-4- (Dipeptidylpeptidase 4) und der SGLT-2-Inhibitoren (SGLT-2: „sodium dependent glucose transporter 2“) der Erstlinienwirkstoff in der Typ-2-Diabetes-Therapie.

Frau mit Pillenpackung in der Hand

14.07.2021 | Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kontrazeption in Spezialsituationen

Grunderkrankungen können die Anwendung von Kontrazeptiva einschränken. Anhand der Beispiele Multiple Sklerose, systemischer Lupus erythematodes und Mammakarzinom veranschaulicht Ihnen der Beitrag, wie Sie Krankheitsbild und Therapie in der individuellen Wahl des Kontrazeptivums berücksichtigen. 

09.07.2021 | Begutachtung | CME

Grundlagen der Begutachtung von kinderpornografischen Abbildungen in der Rechtsmedizin

Die umfängliche Sicherung kinderpornografischen Materials bei Beschuldigten in ganz Deutschland hat zur Folge, dass Analyseaufträge auch die rechtsmedizinischen Institute und anthropologische Sachverständige vermehrt erreichen. Es sind – je nach …

10.05.2021 | Uterus myomatosus | CME

Gutartige Tumoren des Uterus

Leiomyome sind die häufigsten gutartigen Tumoren des Uterus. Bis zur Menopause entwickelt ein Großteil aller Frauen Myome. Symptomatisch werden davon ca. 15–30 %. Klinisch kann es zu Hyper-und Dysmenorrhö kommen, ferner, in Abhängigkeit der Größe …

Prämature Ovarialinsuffizienz (POI) - Diagnose

05.05.2021 | Fertilität und Kinderwunsch | CME

CME: Prämature Ovarialinsuffizienz (POI)

Für die weibliche Fertilität sind Eizellreifung und Eizellreserve von entscheidender Bedeutung. Etwa 1 % aller Frauen leidet an einem permanenten oder zeitweisen Erlöschen der Ovarialfunktion vor dem 40. Lebensjahr. Für eine kompetente und realistische Beratung und Therapie bedarf es der genauen Kenntnis über Ursachen, Diagnostik und mögliche Begleitrisiken.

Methoden der Spermienaufbereitung gemäß Weltgesundheitsorganisation

29.04.2021 | Infertilität | CME

CME: So geht die Ejakulatdiagnostik gemäß WHO

Das Spermiogramm ist zentraler Bestandteil bei der Beurteilung der Samenqualität bei Samenspendern, Patienten mit Kinderwunsch oder vor einer Kryokonservierung. Im CME-Beitrag lernen Sie Praxisrelevantes zu Vorgaben, Einflussfaktoren und zur Interpretation der Ejakulatanalyseergebnisse kennen.

Skallpellfreie Vasektomie

17.03.2021 | Allgemeinanästhesie | CME

CME: Vasektomie – Aufklärung, Techniken und Nachsorge

Aktuelle Informationen

Die Vasektomie gilt als einfachste, effektivste und kostengünstigste Methode der Fertilitätskontrolle des Mannes. Worüber sollte vor dem Eingriff aufgeklärt werden? Welche Techniken bergen welche Komplikationsrisiken? Und wie sollte die Nachsorge gestaltet sein?

Open Access 05.03.2021 | Infertilität | CME

Bedeutung der Fertilitätschirurgie bei Kinderwunsch

Die Bedeutung der Fertilitätschirurgie bei Kinderwunsch kann vielfach aufgrund fehlender eigener Erfahrung während der Facharztweiterbildung nicht erfasst werden, da nur an wenigen Zentren eine spezifische operative Ausbildung erfolgt. Neben der …

Frau mit Pillenpackung in der Hand

04.03.2021 | Hormonsubstitution | FB_CME

CME: Hormontherapie im Klimakterium – Fluch oder Segen?

Der Einsatz einer Hormontherapie für Frauen in der Peri- und Postmenopause kann mögliche Beschwerden lindern, birgt aber auch Risiken. Eine jährliche Reevaluation der Therapie wird empfohlen. Dieser Beitrag soll eine Hilfe sein, die Hormonbehandlung evidenzbasiert zum Wohl Ihrer Patientinnen richtig einzusetzen.

21.01.2021 | Hormonsubstitution | CME

Intensivtherapie bei potenziellen Organspendern

Empfehlungen für Erwachsene

Die pathophysiologischen Veränderungen des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA) führen zu einer Reihe komplexer, neuroendokrin vermittelter Störungen mit gravierenden Auswirkungen v. a. auf die Hämodynamik sowie die Elektrolyt- und …

18.01.2021 | Schock | CME Zertifizierte Fortbildung

Menstruation(shygiene) und junge Mädchen – ein Update

Die Menstruation unterliegt aktuell einem Wandel in der Perzeption – sie gilt nicht mehr nur als Zumutung, sondern zunehmend auch als Symbol weiblicher Potenz. Überholte Tabus werden von jungen Frauen nicht selten auch provokativ hinterfragt …

Klinisches Bild eines klassischen polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS)

12.01.2021 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | CME

CME: Polyzystisches Ovarsyndrom – wie die Leitlinie in der Praxis richtig umsetzen?

Im Juli 2018 wurde eine internationale Leitlinie zum polyzystischen Ovarsyndrom (PCOS) publiziert. Dieser CME-Beitrag stellt die Leitlinienempfehlungen zu den Diagnosekriterien des PCOS, die diagnostischen Tools zur Sicherung der Diagnose sowie die Neuerungen in der Therapie vor und gibt einen Einblick in die Rolle psychischer Begleiterkrankungen.

Stethoskop auf Tastatur mit Zettel Diabetes

12.01.2021 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | CME

CME: Metformin – wichtige Fakten und Kontraindikationen

Metformin ist auch nach der Einführung neuerer Antidiabetika der Erstlinienwirkstoff in der Typ-2-Diabetes-Therapie. Grund dafür ist nicht nur die nachhaltige Blutzuckerspiegelsenkung, sondern auch seine nichtglykämischen Wirkungen. Mit diesem CME-Beitrag erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Fakten und Kontraindikationen. 

Open Access 03.12.2020 | Ultraschall | CME

Herausforderung Adenomyose – operative, endokrine und reproduktionsmedizinische Therapieoptionen

Die Adenomyose ist durch endometriale Zellen im Myometrium charakterisiert. Zu den klinischen Beschwerden gehören Schmerzen, Blutungsstörungen und beeinträchtigte Fertilität. Die Abklärung beinhaltet eine gute Anamnese und die Bildgebung mit …

26.11.2020 | Infertilität | CME

Infektionen von Uterus und Adnexe

Infektionen von Uterus und Adnexe mit einer möglichen Beteiligung der Abdominalhöhle werden im englischsprachigen Raum unter dem Begriff „pelvic inflammatory disease“ (PID) zusammengefasst. Ursächlich für diesen Erkrankungskomplex sind vor allem …

Frau sitzt auf dem Sofa; fühlt sich unwohl

03.11.2020 | Hormonsubstitution | CME Zertifizierte Fortbildung

Hormonersatztherapie (HRT): Sinnvoller Einsatz, Nutzen und Risiken

Sinnvoller Einsatz, Nutzen und Risiken

Über die Hälfte aller peri- und postmenopausaler Frauen leiden an klimakterischen Beschwerden. Die Hormonersatztherapie (HRT) ist die effektivste Therapie zur Beseitigung dieser Beschwerden. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick über Indikationen und Kontraindikationen einer HRT, die Vor- und Nachteile verschiedener Applikationsformen und Therapieregime sowie über mögliche Risikofaktoren.

22.10.2020 | Endometriose | Zertifizierte Fortbildung

Perioperative Überlegungen zur Endometriosetherapie

Die Diagnose der Endometriose ist oft schwierig, da die Symptomatik durchaus vielfältig sein kann - wesentlich für die Einschätzung sind eine gezielte Anamnese und gründliche Diagnostik. Dies soll im Folgenden beschrieben werden.

Frauenärztin führt gynäkologische Untersuchung durch

24.09.2020 | Kontrazeption | Frauengesundheit in der Praxis

Update Vaginalmykose

In der Postmenopause verläuft eine Candidainfektion des Genitalbereiches meistens unter dem Bild einer Vulvakandidose. Dagegen steht bei Frauen in der Prämenopause neben der Infektion der Vulva und des Introitus die Entzündung der Vagina im Vordergrund.

08.09.2020 | Hormonsubstitution | CME

Osteoporose – Was muss der Gynäkologe beachten?

Osteoporose ist eine häufige Erkrankung. Sie ist zudem multifaktoriell und polygenetisch in der Pathogenese. Deswegen sind verschiedene ärztliche Fachgruppen in die Betreuung von Osteoporosepatientinnen eingebunden. „Gate keeper“ aller weiblichen …

09.07.2020 | Fertilität und Kinderwunsch | CME

Fertilitätsprotektion bei onkologischen und nichtonkologischen Erkrankungen

Wesentlich ist die korrekte Indikation für oder gegen fertilitätsprotektive Maßnahmen, um eine optimale Versorgung der Patienten gewährleisten und eine Über- bzw. Untertherapie vermeiden zu können. Die Beurteilung der Indikation folgt …

Von Osteoporose betroffenes Knochengewebe

01.07.2020 | Hormonsubstitution | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Osteoporose – Was muss der Gynäkologe beachten?

Osteoporose ist eine häufige Erkrankung mit multifaktorieller und polygenetischer Pathogenese. Die CME-Fortbildung gibt eine Überblick zu den Frakturrisikofaktoren, der Ermittlung des Risikoprofils, der Indikation für eine Knochendichtemessung und den basistherapeutischen Maßnahmen bei Osteoporose aus gynäkologischer Perspektive.

Therapie-Algorithmus Männliche Infertilität

19.06.2020 | Infertilität | CME

CME: Andrologische Diagnostik & Therapie bei Infertilität

Die Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit liegen zu etwa gleichen Teilen mit bis zu je 40% bei Mann und Frau. Dieser Beitrag fasst die von andrologischer Seite eingebrachten und konsentierten Empfehlungen innerhalb der S2k-Leitlinie „Diagnostik und Therapie vor einer assistierten reproduktionsmedizinischen Behandlung“ zusammen.

Open Access 06.04.2020 | Infertilität | CME

Genetische Diagnostik vor assistierter Reproduktion – Empfehlungen der neuen S2k-Leitlinie 2019

Genetische Ursachen sind für etwa 10–20 % der männlichen und 5–10 % der weiblichen In- oder Subfertilität verantwortlich. Bei Männern ist die andrologische Untersuchung Voraussetzung dafür, genetische Ursachen von Spermatogenesestörungen einordnen …

30.03.2020 | Hormonsubstitution | CME Zertifizierte Fortbildung

Sexualität bei gynäkologischen Krebserkrankungen – was brauchen Betroffene wirklich?

Durch eine Krebserkrankung und deren Therapie leidet auch die Sexualität als wichtiger Bestandteil der gesundheitsbezogenen Lebensqualität einer Patientin. Insbesondere durch Operationen, Chemotherapie und/oder Radiatio bei gynäkologischen Tumoren …

"Peeping testis"

16.01.2020 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Maldeszensus testis im Kindesalter

Der Maldeszensus testis ist die häufigste kinderurologische Erkrankung bei Jungen und bewirkt unbehandelt bereits frühzeitig Schäden, die im Erwachsenenalter zu Infertilität und einer erhöhten testikulären Entartungsrate führen. Nach diesem Beitrag kennen Sie die Behandlungsfenster und unterschiedlichen Formen des Maldeszensus testis und wie sich diese diagnostizieren lassen.

15.01.2020 | Infertilität | CME

Diagnostik und Therapie der Endometriose gemäß S2k-Leitlinie

Die sozioökonomisch höchst relevante Erkrankung Endometriose ist durch Schmerzsymptome und Sterilität gekennzeichnet. Trotz ihrer großen Bedeutung dauert es bis zur Stellung der Erstdiagnose durchschnittlich immer noch 8 bis 12 Jahre. Die …

Frau verdeckt ihre Brust

05.12.2019 | Hormonsubstitution | CME-Topic

CME: Hormonersatztherapie – das Brustkrebsrisiko richtig einschätzen

Die in Studien beobachteten Effekte einer Hormonersatztherapie (HRT) auf das Brustkrebsrisiko sind unterschiedlich, hängen von den enthaltenen Östrogenen bzw. Gestagenen ab und sind zeitabhängig. In der Fortbildung lernen Sie die Zusammenhänge zwischen HRT und Brustkrebsrisiko kennen.

08.11.2019 | Fertilität und Kinderwunsch | CME Zertifizierte Fortbildung

Fertilitätsprotektion

Das Angebot einer Beratung über die Fertilität potenziell irreversibel einschränkende Therapien sowie fertilitätsprotektive Möglichkeiten ist bei Frauen im reproduktiven Alter heute obligat in die Behandlungskonzepte integriert. Dieser Artikel …

14.10.2019 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

HRT in der Peri- und Postmenopause

Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der WHI-Studie im Jahr 2002 waren viele Frauen in den Wechseljahren medizinisch unterversorgt. Die Angst vor Risiken einer Hormonersatztherapie, allen voran Brustkrebs, überwog die klaren Vorteile. Diese …

27.09.2019 | Infertilität | CME

Andrologische Diagnostik vor einer reproduktionsmedizinischen Behandlung

Infertilität besteht, wenn trotz regelmäßigen, ungeschützten Geschlechtsverkehrs nach 12 Monaten keine Schwangerschaft eingetreten ist. Die Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit liegen zu etwa gleichen Teilen mit je bis zu je 40 % bei Mann …

20.09.2019 | Kontrazeption | CME Zertifizierte Fortbildung

Perikonzeptionelle Beratung bei Risikokonstellationen

Viele Krankheiten sind heute heilbar, und noch mehr Krankheiten sind zu lindern. Damit ist die Möglichkeit für betroffene Frauen schwanger zu werden ein Ausdruck der Errungenschaften der modernen Medizin und für Betroffene auch psychologisch …

23.08.2019 | Hormonsubstitution | Frauengesundheit in der Praxis

Schilddrüsenerkrankungen in der Peri- und Postmenopause

Von der mit fortschreitendem Lebensalter zunehmenden Prävalenz von Schilddrüsenerkrankungen sind Frauen deutlich häufiger betroffen als Männer. Symptome einer Schilddrüsenerkrankung sind oft unspezifisch und damit nicht ohne Weiteres von Symptomen …

Frau mit Beipackzettel

25.06.2019 | Hormonsubstitution | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Welche Hormonersatztherapie verspricht das geringste Brustkrebsrisiko?

Die Hormonersatztherapie ist die wirksamste Behandlungsform klimakterischer Beschwerden, birgt aber auch ein erhöhtes Brustkrebsrisiko. Je nach Wahl des Steroids und der Dauer der Anwendung fällt dieses jedoch unterschiedlich aus.

Schädelbasisnahe V.-jugularis-Thrombose

10.05.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Diagnostik und Therapie der Jugularvenenthrombose

Thrombosen der V. jugularis interna (VJI) können potenziell ernste Komplikationen nach sich ziehen. Jedoch: HNO-Ärzte haben ein geringes Bewusstsein gegenüber der Problematik einer venösen Thromboembolie. Dieser CME-Beitrag gibt einen umfassenden Einblick in die Ursachen, Diagnostik und moderne Therapie.

07.05.2019 | Fertilität und Kinderwunsch | CME Zertifizierte Fortbildung

Assistierte Reproduktion

Indikationsstellung, Erfolge und Risiken

Fast 3 % aller in Deutschland lebend geborenen Kinder des Jahres 2016 sind aus einer Befruchtung außerhalb des Körpers entstanden. Der Bedarf an Kinderwunschtherapien steigt stetig. Für die Paare bedeutet dies nach endlich erfolgter …

02.05.2019 | Kontrazeption | Frauengesundheit in der Praxis

Kontrazeption bei Frauen mit angeborenen Herzfehlern

Frauen im Erwachsenenalter mit einem angeborenen Herzfehler (EMAH) werden in Zukunft aufgrund des medizinischen Fortschritts eine immer größere Patientinnengruppe bilden, die auch in gynäkologischen und geburtshilflichen Bereichen rechtzeitig und …

18.02.2019 | Klimakterium und Menopause | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Auf gutem Weg durch die Wechseljahre

Reproduktives Altern und Menopause werden aus der gesellschaftlichen Wahrnehmung immer noch weitgehend ausgeblendet und stattdessen wird ein Bild dauerhaft junger, aktiver und fruchtbarer Frauen gezeichnet. Umso belastender sind der Verlust der …

schöne Frau

06.02.2019 | Osteoporose | Frauengesundheit in der Praxis

Körperkult, Schönheitsdruck, Schlankheitswahn

Auswirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit heutiger Frauen

Die ubiquitär durch (soziale) Medien verbreiteten unerreichbaren Schönheitsideale beeinträchtigen die psychische und körperliche Gesundheit von Frauen nachhaltig. Wie Ärzte – im Besonderen Gynäkologen – dazu beitragen können, dem teilweise gefährlichen Trend zur Körperoptimierung etwas entgegenzusetzen.

Ärztin im Gespräch mit Paar

Open Access 07.01.2019 | Infertilität | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Kinderwunsch – Beratung und Therapie in der gynäkologischen Praxis

Dieser CME-Kurs informiert Sie über die wesentlichen Einflüsse auf die Fertilität Ihrer Patientin und gibt Hinweise zu einer entsprechenden Verhaltens-Beratung. Außerdem zeigt er Ihnen die relevanten in der allgemeingynäkologischen Praxis behandelbaren Ursachen und Therapieformen bei anovulatorischer Infertilität auf.

19.12.2018 | Urogenitales Menopausensyndrom | Frauengesundheit in der Praxis

Behandlung der vaginalen Atrophie mit einer Kombination von Östriol und Laktobazillen

Ein klinischer Überblick

In den letzten Jahren wurde eine große Zahl von Studien zur Pathophysiologie der symptomatischen vulvovaginalen Atrophie (VVA) bzw. des urogenitalen Menopausesyndroms („genitourinary syndrome of menopause“ [GSM]) bei peri- und postmenopausalen …

01.12.2018 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Maldescensus testis: Folgen für die testikuläre Funktion

Die Ursachen des Maldescensus testis sind komplex und bis heute nicht eindeutig geklärt. Die Folgen der Lageanomalie reichen von Hypogonadismus bis Infertilität. Welche Formen des neonatalen Hodenhochstands existieren und wann welche Therapieoptionen zum Einsatz kommen, fasst der CME-Beitrag zusammen.

26.11.2018 | Hormonsubstitution | CME

Blutungsstörungen

Bei Blutungsstörungen in der Prä‑, Peri- und Postmenopause kann durch eine sorgfältige Anamnese, klinische Untersuchungen und eine Vaginalsonographie häufig eine invasive Diagnostik vermieden werden. Prinzipiell sind vor einer hormonellen Therapie …

29.08.2018 | Fertilität und Kinderwunsch | Zertifizierte Fortbildung

Was leisten neue Technologien zur Zyklusüberwachung?

Das Familienplanungsverhalten hat sich in den letzten Jahrzehnten wesentlich verändert. Schwangerschaften werden oft nach langjähriger Kontrazeption erst für das letzte Viertel der fertilen Jahre einer Frau geplant, in der die Fruchtbarkeit …

17.08.2018 | Kontrazeption | CME

Notfallkontrazeption

In Deutschland sind Levonorgestrel 1,5 mg und der selektive Progesteronrezeptormodulator Ulipristalacetat 30 mg als Präparate zur Notfallkontrazeption zugelassen. Möglich ist auch die postkoitale Einlage einer Kupferspirale. Die …

31.07.2018 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | CME

Syndrom polyzystischer Ovarien und Adipositas im Jugendalter

Fast 20 % der jugendlichen Mädchen in Deutschland sind übergewichtig. Eine typische Komplikation des Übergewichts ist das Syndrom polyzystischer Ovarien („polycystic ovary syndrome“ [PCOS]). Die Diagnose eines PCOS wird bei Jugendlichen basierend …

25.05.2018 | Infertilität | CME

CME: Sexuell übertragbare Infektionen

Sexuell übertragbare Infektionen (STI) sind meist asymptomatisch, können jedoch unbehandelt schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. In diesem CME-Beitrag wird auf Symptome, Diagnostik und Therapie der häufigsten STIs eingegangen.

10.04.2018 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

Folgen für die testikuläre Funktion

Die Ursachen des Maldescensus testis sind komplex und bis heute nicht eindeutig geklärt. Die Folgen der Lageanomalie reichen von Hypogonadismus bis Infertilität.

Verschiedene Kontrazeptiva

23.03.2018 | Kontrazeption | CME

Hormonelle Kontrazeption in Risiko- und Spezialsituationen

Die CME-Fortbildung gibt einen Überblick über die Auswahl des geeigneten Kontrazeptivums für Risikopatientinnen. Im Fokus stehen Thrombophilien, kardiovaskuläre, neurologische und Autoimmunerkrankungen sowie chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Die  Empfehlungen der WHO werden dabei berücksichtigt und als Tabellen eingebunden.

06.12.2017 | Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kontrazeption bei geistiger Behinderung oder chronischer Erkrankung

Die Wahl von Verhütungsmitteln bei Jugendlichen mit geistiger Behinderung, Diabetes, Epilepsie, Herzfehler oder erhöhtem Thromboserisiko erfolgt stets individuell. Welche Kontrazeptiva wann verabreicht werden, erfahren Sie in der CME-Fortbildung anhand zahlreicher Fallbeispiele aus dem Praxisalltag.

15.11.2017 | ICSI | CME Topic

Fertilitätserhalt bei onkologischen Patientinnen

In diesem Beitrag soll Ihnen der Begriff der Fertilitätsprotektion erläutert werden, erfahren Sie, was das Ferti PROTEKT-Netzwerk beinhaltet, wird dargestellt, in welchen Fällen eine Fertilitätsprotektion denkbar ist, werden Ihnen die möglichen …

24.10.2017 | Pubertas praecox | CME

Pubertätsstörungen beim Mädchen

Wie früh ist zu früh und wie spät zu spät?

Pubertas praecox und Pubertas tarda sind im Wesentlichen anhand statistisch ermittelter Kriterien definiert. Diese Definitionen beschreiben zunächst nur den Pubertätsbeginn in Relation zur Gesamtbevölkerung und implizieren noch keine Pathologie.

Gynäkologe erklärt Patientin den Menstruationszyklus

20.10.2017 | Pubertas tarda | CME

CME: Pubertätsstörungen beim Mädchen – Wie früh ist zu früh und wie spät zu spät?

Wie früh ist zu früh und wie spät zu spät?

Einer Pubertätstempostörung können ganz unterschiedliche Erkrankungen zugrunde liegen. Der CME-Beitrag erläutert die Abgrenzung einer möglichen Pathologie gegen die sehr viel häufigere Normvariante und stellt die Differenzialdiagnosen der wichtigsten abklärungsbedürftigen und therapiepflichtigen Krankheitsbilder dar, veranschaulicht durch verschiedene Algorithmen.

16.10.2017 | Infertilität | CME

CME: Diagnostik und Therapie der Endometriose nach der S2k-Leitlinie

Nach der Lektüre dieses CME-Beitrages sind Sie dazu in der Lage, eine umfassende und zielführende Endometriosediagnostik durchzuführen und kennen die Indikationen zur Einleitung weiterführender diagnostischer Verfahren.

16.10.2017 | Endometriose | Zertifizierte Fortbildung

CME: Endometriose — ein Überblick

Vom Auftreten der ersten Symptome bis zur endgültigen Diagnose einer Endometriose vergehen im Mittel 10,4 Jahre. Die CME-Fortbildung soll daher dazu beitragen, dass die Differenzialdiagnose Endometriose bei Patientinnen mit chronischen Unterbauchschmerzen und Dysmenorrhö nicht erst nach Jahren gestellt wird.

15.08.2017 | Kontrazeption | CME

CME: Ungeplante/ungewollte Schwangerschaft bei Minderjährigen

Fakten und präventive Handlungsoptionen

Noch immer werden jedes Jahr mehrere tausend junge Mädchen überwiegend ungewollt schwanger. Die Ursachen und Hintergründe werden diskutiert und die daraus abzuleitenden frauenärztlichen präventiven Handlungsoptionen vorgestellt.

Open Access 09.08.2017 | Kontrazeption | CME

CME: Autoimmunerkrankungen und orale Kontrazeption

Rheumatoide Arthritis, Sklerodermie oder Schilddrüsendysfunktion: Autoimmunerkrankungen treten gehäuft bei Frauen im reproduktiven Alter auf. In dieser Lebensphase wird oft eine Kontrazeption gewünscht. Welche Kontrazeptiva Sie sich bei diesen Autoimmunerkrankungen am besten eignen, erfahren Sie in diesem CME-Beitrag.

Embryo

04.07.2017 | Fertilität und Kinderwunsch | CME

CME: Fertilitätserhalt bei onkologischen Patientinnen

Eine vorzeitige ovarielle Insuffizienz – bedingt durch eine onkologische Behandlung – ist für die Betroffenen zusätzlich belastend. Dieser Beitrag erläutert den Begriff der Fertilitätsprotektion. Zudem wird dargestellt, wann eine Fertilitätsprotektion denkbar ist und wie Behandlungsmaßnahmen aussehen.

Ärztin berät ein Pärchen

16.05.2017 | Infertilität | CME

CME: Habituelle Aborte – Was die S1-Leitlinie empfiehlt

Diagnostik und Therapie entsprechend der S1-Leitlinie

Habituelle Aborte sind mit einem hohen Leidensdruck für die betroffenen Paare verbunden. In dieser CME-Fortbildung werden – angelehnt an die S1-Leitlinie – die nach heutiger Evidenz sinnvollen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei habituellen Aborten dargestellt.

08.04.2017 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Menopausale Hormontherapie — ein Update

Experten haben die Vor- und Nachteile der menopausalen Hormontherapie neu bewertet – unter Berücksichtigung aktueller Daten der WHI-Studie sowie weiterer Studien . Einige für die Praxis relevante Punkte dieser Neubeurteilung beleuchtet dieser Beitrag.

08.03.2017 | Hormonsubstitution | CME

CME: Geschlechtsinkongruenz, Transsexualismus/Transidentität

Die Patientin, der Patient in Ihrer Praxis

Diese CME-Fortbildung informiert Sie zum Thema Transsexualismus, eine Form der Geschlechtsidentität. Es handelt es sich hierbei nicht um ein Problem der Sexualität, sondern um eine Abweichung des Identitätserlebens. Betroffene haben das sichere Gefühl „in einem falschen Körper gefangen“ zu sein.

17.02.2017 | Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

Individuelle Lösungen bei der Kontrazeption

Wenn chronisch kranke oder geistig behinderte Jugendliche in die Pubertät kommen, haben sie die gleichen Bedürfnisse nach Kontakt mit einem Partner, Sexualität und Geschlechtsverkehr wie andere Jugendliche auch. Die Auswahl der Verhütungsmittel …

07.02.2017 | Fertilität und Kinderwunsch | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Kinderwunsch ist meist erfüllbar

Die Geburtenraten steigen zwar wieder etwas an, aber etwa jedes fünfte Paar sieht sich mit dem Problem eines unerfüllten Kinderwunsches konfrontiert. Schwangerschaften werden heute meist genau geplant, häufig nach jahrelanger Kontrazeption. Damit …

31.01.2017 | Essstörungen | CME

CME: Weil Dünn-Sein Frei-Sein heißt

Die essgestörte junge Patientin in der Frauenarztpraxis

Gynäkologische Probleme wie die Amenorrhö führen essgestörte Mädchen oft früh in die Frauenarztpraxis. Der CME-Kurs vermittelt die für einen kompetenten Umgang mit diesen jungen Patientinnen relevanten psychosomatischen Grundlagen, die gynäkologisch wichtigen Fragestellungen und die Möglichkeiten der Prävention von Essstörungen.

25.01.2017 | Kontrazeption | CME

Hormonelle Kontrazeption in Risiko- und Spezialsituationen

Schwerwiegende Komplikationen unter hormoneller Kontrazeption, z. B. venöse Thrombembolien oder ein Myokardinfarkt, betreffen überwiegend Frauen mit Risikofaktoren oder genetischer Prädisposition. Wichtig bei der Auswahl eines geeigneten …

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Phytotherapie als Basis bei der Behandlung von PMS

Die Symptome beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sind vielfältig und erfordern eine differenzierte Behandlung. Welche Rolle spielen Phytopharmaka in der gynäkologischen Praxis? Und welche neuen Erkenntnisse sind für die Klinik besonders interessant? Darüber sprechen Dr. Dorothee Struck und Prof. Dr. Petra Stute im Video.

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Weltweit leidet etwa die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). An Diagnose und Therapie des PMS sind sowohl Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Niederlassung als auch in Kliniken beteiligt. Die Wahl einer geeigneten Behandlung hängt von den vorherrschenden PMS-Symptomen, der Familienplanung, möglichen Risikofaktoren und Komorbiditäten sowie den Präferenzen der betroffenen Frau ab. 

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Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.

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