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Pädiatrische Neurologie
Epilepsie bei Kindern

Epilepsie bei Kindern

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

21.10.2021 | Antiepileptika | Journal club

Unerwarteter Ausgang: Levetiracetam unterliegt Lamotrigin bei fokalen Epilepsien

Levetiracetam hat sich längst als Medikament der ersten Wahl vor allem in Neurologien mit Notaufnahme etabliert. Und auch in den Leitlinien ist es empfohlen. Doch durch Studien war der Vorteil nicht ausreichend belegt. Ergo stand für viele Jahre das Ergebnis der jetzt publizierten SANAD-II-Studie aus, die nun Lamotrigin mit Levetiracetam und Zonisamid verglich.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff

Open Access 29.09.2021 | Fieberkrämpfe | Leitthema

Fieberkrämpfe – Diagnostik und Behandlung

Obwohl nicht unmittelbar den Epilepsien zuzuordnen, gehören Fieberkrämpfe (FK) zu den häufigsten Anfallserkrankungen des Kindesalters (Lebenszeitprävalenz: 2–5 %). Entsprechend Definitionsvorschlag der Internationalen Liga gegen Epilepsie (ILAE) …

verfasst von:
M.D. Univ. Prof. Dr. Martha Feucht, M.D. MSc Sarah Glatter, M.D. Ph.D. Birgit Pimpel
Schlafender kleiner Junge

19.08.2021 | Epilepsie bei Kindern | Fortbildung

SUDEP im Kindesalter – eine unterschätzte Gefahr?

Ein Teil der "sudden unexpected death in epilepsy" (SUDEP)-Fälle bei Kindern ließe sich vermutlich durch Aufklärung und Intervention durch das Umfeld verhindern. Doch unter welcher Voraussetzung löst ein epileptischer Anfall die tödliche Kaskade überhaupt aus? Der Kenntnisstand dazu ist nach wie vor lückenhaft.

verfasst von:
Dr. med. Caroline Maxton
Sonografischer Befund

19.08.2021 | Kinder- und Jugendgynäkologie | Fortbildung

Keine Synkope, kein Krampfanfall, keine Hirnblutung – Was war es dann?

Eine 15-Jährige wird morgens an der Bushaltestelle plötzlich "ohnmächtig". Sie zuckt mit den Extremitäten, reagiert nicht auf Ansprache und wird zyanotisch. Der Notarzt erkennt ein frisches Hämatom an der Schläfe. Verschiedenste Ursachen für das sistierende „Krampfen“ werden diskutiert, doch erst die Sonografie in der Notaufnahme bringt die überraschende Diagnose ans Licht.

verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen
41,2°C Fieber beim Säugling

09.04.2021 | Das fiebernde Kind | Leitthema

Empfehlungen zur Fiebersenkung bei Kindern

In diesem Update zu Fieber bei Kindern wird ein besonderes Augenmerk auf sinnvolle Möglichkeiten zur Fiebersenkung gelegt. Wie lauten die aktuellen Empfehlungen zur medikamentösen Therapie und auf welcher Evidenz beruhen sie? Darüber hinaus wird die Frage geklärt, bei welchen (Risiko)-Patienten eine symptomatische Therapie des Fiebers angezeigt ist.

verfasst von:
I. Marek, K. Moritz, W. Rascher, Prof. Dr. A. Neubert

11.02.2021 | Cannabinoide | Zertifizierte Fortbildung

Die goldene Regel lautet "start low, go slow, stay low"

Während die Wirksamkeit von Cannabinoiden in der Schmerz- und Palliativmedizin bei erwachsenen Patienten mittlerweile recht gut untersucht ist, gibt es bei Kindern immer noch nur wenig Erfahrungswissen und kaum klinische Studien. Der folgende …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Sven Gottschling

10.02.2021 | Fieberkrämpfe | Leitthema

SCN1A-assoziierte Epilepsie mit foudroyantem Verlauf: Nicht immer muss die Langzeitprognose schlecht sein!

Die Diagnose eines molekulargenetisch untermauerten Dravet-Syndroms (DS) impliziert in früher Kindheit in der Regel eine hochaktive und pharmakoresistente Epilepsie mit dem Risiko von Intelligenzminderung und Verhaltensauffälligkeiten und einer …

verfasst von:
Prof. Dr. Bernhard J. Steinhoff, Adelheid Wiemer-Kruel, Thomas Bast
Nonkonvulsiver Status epilepticus

Open Access 12.01.2021 | Epilepsie bei Kindern | CME

CME: Akute Bewusstseinsstörung bei Säuglingen, Kindern, Jugendlichen abklären

Die akute Bewusstseinstrübung stellt in jedem Lebensalter einen medizinischen Notfall dar. Beim jungen Säugling ist sie aufgrund langer Schlafphasen besonders schwer erkennbar. Die strukturierte Abklärung mithilfe der Notfalllaborbestimmungen, ggf. ergänzt durch weitere Diagnostik, erlauben die rasche Orientierung und Einleitung gezielter Therapiemaßnahmen.

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. Barbara Plecko

07.01.2021 | Epilepsie bei Kindern | Leitthema

Therapie des akuten epileptischen Anfalls beim Kind im Notfall

Epileptische Anfälle gehören präklinisch zu den häufigsten Notfällen in der Pädiatrie. Meist enden sie spontan; eine akute Medikamentengabe ist dann nicht notwendig. Dauert ein epileptischer Anfall über mehrere Minuten an, steigt das Risiko eines Status epilepticus. Um diesen zu verhindern, ist die unverzügliche antikonvulsive Behandlung notwendig. 

verfasst von:
Victoria Lieftüchter, Univ.-Prof. Dr. Matthias Kieslich, Prof. Dr. Ingo Borggräfe, Dr. Moritz Tacke
Kutane Auffälligkeiten

18.12.2020 | Epilepsie bei Kindern | Fortbildung

Erst Epilepsie, dann Apathie und Hautflecken

Ein Sechsjähriger wird seit dem ersten Lebensjahr wegen eines Dravet-Syndroms behandelt und ist bis dato trotz zahlreicher Therapiemodifikationen nicht anfallsfrei. Nun wird der Junge zunehmend apathisch und kraftlos. Klinisch auffällig sind vereinzelte Flecken auf der Haut. Ein Blick auf die aktuelle Medikation sowie die Laborwerte nähren einen bestimmten Verdacht. Ihre Diagnose? 

verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen
Erkennen des kritisch kranken Kindes

16.12.2020 | Pädiatrische Notfallmedizin | Leitthema

So erkennen Sie das kritisch kranke Kind

Standardisiertes Vorgehen nach dem ABCDE-Algorithmus

Wird ein Kind – durch Anwendung des pädiatrischen Diagnosedreiecks etwa – als kritisch krank eingestuft, muss es umgehend systematisch untersucht werden, um eine drohende Dekompensation von Atmung und Kreislauf zu erkennen. Dazu wird nach dem ABCDE-Schema unter dem Leitsatz „Treat first what kills first“ untersucht und behandelt. Ein Leitfaden für die notfallmedizinische Praxis.

verfasst von:
Dr. med. Stefan Winkler, Dr. med. Florian Hey, Dr. med. Lukas Galow, Prof. Dr. med. Sebastian Brenner
EEG bei einem Kleinkind

09.10.2020 | Meningitis im Kindesalter | CME

CME: Fieberkrämpfe – Wann eingreifen, wann abwarten?

Fieberkrämpfe im Kindesalter können einfach oder kompliziert sein; entscheidend ist die Dauer. Komplizierte Fieberkrämpfe müssen medikamentös unterbrochen werden. Darüber hinaus wirft die Versorgung der Kinder nach Fieberkrampf immer wieder Fragen auf, obwohl die Datenlage ziemlich eindeutig ist. Ein Update.

verfasst von:
Prof. Dr. Gerhard Kurlemann
Batteriebetriebener intraossärer Bohrer

21.07.2020 | Pädiatrische Notfallmedizin | CME

CME: Algorithmen für den Rettungseinsatz beim Kind

Ein Notarzteinsatz im Kindergarten: „Kind, 3 Jahre, Krampfanfall“. Sie finden ein bewusstloses Kind vor. Der Notfallsanitäter fragt Sie nach dem Atemwegsmanagement, und was er aufziehen soll. Was antworten Sie? Praktische diagnostische und therapeutische Tipps für die häufigsten Kindernotfälle finden Sie in diesem Leitfaden.

verfasst von:
Dr. C. Silbereisen, PD Dr. F. Hoffmann
Patientin im Schlaflabor

26.06.2020 | COVID-19 | COVID-19 Zur Zeit gratis

Interaktionen zwischen Epilepsie- und COVID-19-Medikamenten

Eine Vielzahl an COVID-19-Medikamenten wird aktuell getestet und teilweise auch bereits eingesetzt. Welche Interaktionen oder Nebenwirkungen auftreten können, wenn ein Patient zusätzlich eine Epilespsiemedikation benötigt, wird in diesem englischsprachigen Beitrag beschrieben.

verfasst von:
Ali A. Asadi-Pooya, Armin Attar, Mohsen Moghadami, Iman Karimzadeh
Sharp-Waves links frontopolar

24.06.2020 | Neurologische Diagnostik | Leitthema

Psychogen oder epileptisch? Zwei Fälle mit "falschen Fährten"

Die Diagnose "Psychogene nichtepileptische Anfälle" (PNEA) ist eine der häufigen Differenzialdiagnosen der Epilepsie, die aufgrund der semiologischen Ähnlichkeit nicht leicht zu stellen ist. Zwei Fallbeispiel zeigen Fallstricke bei der Differentialdiagnostik auf und geben praktische Tipps, welche Parameter auf jeden Fall erfasst werden sollten.

verfasst von:
Ahmed Gaballa, Friedrich G. Woermann, Matthias Hoppe, Christian Brandt
Krampfanfall bei einem Mädchen

22.06.2020 | Epilepsie bei Kindern | Leitthema

Standards zur Anfallsbegleitung: Was Sie raten können

Die Frage, wie man sich bei Epilepsie- oder psychogenen nichtepileptischen Anfällen verhalten soll, wird oft gestellt. Im Beitrag werden klare Anweisungen für verschiedene Situationen gegeben und diskutiert, wann man einen Anfall unterbrechen, behandeln oder „nur“ begleiten sollte.

verfasst von:
Dipl.-Psych. Mario Schrecke, Christian G. Bien, Christian Brandt
Cannabisblüten

04.02.2020 | Cannabinoide | Zertifizierte Fortbildung

CME: Epilepsien mit Cannabis behandeln

Seit kurzem kann Cannabidiol als Orphan Drug zusammen mit Clobazam für bestimmte Epilepsieformen verschrieben werden. Was Sie im Bezug auf Pharmakokinetik, Dynamik und die Studienlage des Wirkstoffs wissen sollten, lesen Sie im CME-Beitrag.

verfasst von:
Dr. med. Thomas Mayer

04.02.2020 | Epilepsie | Leitthema

Temporallappenepilepsien – Ätiologie und elektroklinische Subtypen

verfasst von:
Univ. Prof. DI. Dr. Christoph Baumgartner, Johannes P. Koren, Clemens Lang, Lea Zoche
Krampfanfall bei einem Mädchen

22.01.2020 | Epilepsie bei Kindern | Leitthema

So durchbrechen Sie den akuten epileptischen Anfall beim Kind

Endet ein epileptischer Anfall nicht spontan innerhalb weniger Minuten, muss versucht werden, ihn medikamentös zu durchbrechen. Das Wichtigste zur Therapie des akuten konvulsiven Anfalls beim Kind fasst dieser Beitrag zusammen – vom prolongierten Anfall über den manifesten bis zum refraktären bzw. superrefraktären Status epilepticus.

verfasst von:
M. Tacke, M. Kieslich, I. Borggräfe

Open Access 06.11.2019 | Epilepsie bei Kindern | CME

Diagnostik genetisch bedingter Epilepsien

Je nach Anfallssemiologie und EEG-Befund werden Epilepsien klinisch zumeist in fokale bzw. generalisierte Formen unterteilt. Tritt bei einem Kind infolge einer Epilepsie zusätzlich eine Entwicklungsstörung auf, kann dies oft auf eine epileptische …

verfasst von:
Prof. Dr. Johannes R. Lemke
EEG

23.10.2019 | Epilepsie bei Kindern | Fortbildung

Der besondere Kindernotfall

Sommerurlaub auf Kreta. Die Familie fährt vom Strand zurück und scheinbar aus dem Nichts heraus erleidet die 7-jährige Tochter im Auto ihren ersten Krampfanfall. Das Kind wird gerettet – doch die Ursache bleibt zunächst rätselhaft. Was verrät Ihnen das EEG? 

verfasst von:
M.A. Dr. med. Thomas Hoppen

16.09.2019 | Fieberkrämpfe | Leitthema

Fieberkrämpfe, Epilepsie, Migräne, Diabetes und Herzerkrankungen sowie Masern, Windpocken und Keuchhusten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Ergebnisse aus KiGGS Welle 2

Im Kontext des Gesundheitsmonitorings von Kindern und Jugendlichen in Deutschland sind aus der zweiten Folgeerhebung der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS Welle 2) bislang Ergebnisse zum Trend von häufigen …

verfasst von:
MSc Dr. Christina Poethko-Müller, Roma Thamm, Christin Heidemann, Markus Busch, Hannelore Neuhauser
ADHS

26.08.2019 | Hirntumoren | Zertifizierte Fortbildung

CME: Symptomatische ADHS ist oft unerkannt

Schädelhirntrauma, Hirntumore, zerebrale Infarkte oder neurologische Folgen genetischer Defekte bei Kindern erhöhen das Risiko für eine ADHS. Diese erworbene symptomatische Form der Erkrankung findet im klinischen Alltag allerdings zu wenig Beachtung. Die CME-Schulung gibt einen strukturierten Überblick mit Fallbeispielen.

verfasst von:
Dr. med. Kirsten Stollhoff
Stevens-Johnson-Syndrom

10.06.2019 | Epilepsie bei Kindern | Fortbildung

Praktische Tipps bei Antiepileptika-Allergien

Überempfindlichkeitsreaktionen auf Antiepileptika manifestieren sich kaum oder nur selten als Soforttyp-Reaktionen mit anaphylaktischem Symptom-Muster. Typisch sind verzögert auftretende Hautreaktionen. Praktische Empfehlungen zu Symptomatik, Diagnostik und therapeutischem Vorgehen.


verfasst von:
Dr. med. Benno Schnyder

05.06.2019 | Status epilepticus | Originalien

Bizentrische Untersuchung zur Verordnung von Anfallsunterbrechungsmedikamenten im pädiatrischen Alltag

Eine Out-of-hospital-Behandlung bei prolongierten Anfällen, Anfallsserien oder Status epilepticus (SE) verbessert die Prognose der Patienten deutlich [ 1 , 5 ]. Es handelt sich um potenziell lebensbedrohliche Ereignisse, und je eher eine Behandlung …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Peter Borusiak, Sabine Cagnoli, Yuliya Mazheika, Andreas Jenke

12.03.2019 | Epilepsie bei Kindern | Leitthema

Durchblick im Epilepsie-Dschungel

Die neue Klassifikation der Epilepsien wirkt auf den ersten Blick kompliziert; gleichzeitig nimmt die Zahl der verfügbaren Antiepileptika weiter zu. Um betroffene Kinder optimal behandeln zu können, ist Durchblick gefragt: Die neue Systematik und aktuelle Therapieempfehlungen auf den Punkt gebracht.

verfasst von:
Prof. Dr. B. A. Neubauer, Prof. Dr. A. Hahn
Ermittlung der Injektionsstelle

28.02.2019 | Impfen in der Pädiatrie | Leitthema

Impfkomplikationen und der Umgang mit Verdachtsfällen

Welche Impfkomplikationen sind nachgewiesen, welche dagegen reine Hypothesen und wissenschaftlich widerlegt? Wie Sie das reale Risiko verringern und die Mythen entkräften können: Die aktuelle Datenlage auf den Punkt gebracht.

verfasst von:
MSc. Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Doris Oberle, Dirk Mentzer, Fabia Rocha, Renz Streit, Karin Weißer, Brigitte Keller-Stanislawski

10.12.2018 | Epilepsie bei Kindern | Leitthema

Therapie des Dravet-Syndroms

Das Dravet-Syndrom beschreibt eine seltene, im ersten Lebensjahr beginnende und meist therapieschwierig verlaufende Epilepsieform des Kindesalters. Ursächlich sind bei ca. 80 % der Erkrankten Veränderungen des SCN1A-Gens, das für eine Untereinheit eines spannungsabhängigen Natriumkanals kodiert.

verfasst von:
PD Dr. med. Sarah von Spiczak, Ulrich Stephani
Fieberthermometer und fiebriges Kind

15.10.2018 | Kongress für Kinder- und Jugendmedizin 2018 | Medizin aktuell

Fieberkrämpfe sind häufig – und meist folgenlos

„Nicht die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs spielt die wichtigste Rolle für das Auftreten eines Fieberkrampfs, sondern die Höhe des Fiebers“, so Prof.  Andreas Merkenschlager über Risikofaktoren für Fieberkrämpfe bei Kindern. Ein Update zum Thema.

verfasst von:
Simone Reisdorf
EEG beim Kind

31.08.2018 | Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin | Zertifizierte Fortbildung

CME: Rasch handeln beim zerebralen Krampfanfall

Der zerebrale Krampfanfall zählt zu den häufigsten Notfällen bei Kindern und Jugendlichen. Die frühe und konsequent durchgeführte Behandlung ist dabei von großer Bedeutung: Eine medikamentöse Therapie sollte spätestens nach drei Minuten beginnen!

verfasst von:
PD Dr. med. Hendrik Jünger

16.03.2018 | Epilepsie bei Kindern | journal club

Welche Befunde zeigt das Hirngewebe von Epilepsie-Patienten?

Die Epilepsiechirurgie hat sich zu einer zuverlässigen Methode entwickelt, um Patienten mit therapierefraktärer Epilepsie zu behandeln. Eine Studie untersuchte nun, welche histopathologischen Veränderungen sich im Hirngewebe finden, das bei diesem Eingriff entfernt wurde.

verfasst von:
Springer Medizin

22.02.2018 | Epilepsie | journal club

Chancen für Anfallsfreiheit abschätzen

verfasst von:
Dr. med Günter Krämer
MRT-Befund

11.10.2017 | Pädiatrische Nephrologie | Fortbildung

Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?

Eine 19-Jährige wird mit Tachykardie, Schwindel, Blässe, prall gespanntem Bauch und Rückenschmerzen aufgenommen. Sie ist an einem bereits in frühester Kindheit gesicherten Tuberöse-Sklerose-Komplex mit Mehrorganbeteiligung erkrankt. Die Ursache für die aktuellen Beschwerden? Die Abdomen-MRT verrät's!

verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen

25.09.2017 | Epilepsie | journal club

Antiepileptika erfolgreich absetzen

verfasst von:
Dr. med. Günter Krämer

20.09.2017 | Epilepsie bei Kindern | Leitthema

Epilepsie – neue Diagnostik, alte Medikamente?

Die Konsequenzen der Epilepsiegenetik

Die Fortschritte in der Epilepsiegenetik führen zu einer zunehmenden Zahl als pathogen identifizierter Mutationen. Das therapeutische Arsenal hat im Vergleich hierzu stagniert. Häufig hat die Klärung der Ätiologie daher keine therapeutische Relevanz.

verfasst von:
M. Tacke, B. A. Neubauer, L. Gerstl, T. Roser, J. Rémi, PD Dr. I. Borggraefe

14.06.2017 | Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Störungsbilder | Leitthema

Genetik, Komorbidität und Behandlung von Patienten mit Autismus und Epilepsie

Teil 2 – Epilepsien

Epilepsien und Autismus-Spektrum-Störungen treten oft gemeinsam auf. Dieser Beitrag behandelt die Genetik, die Komorbidität Intelligenzminderung, die Besonderheiten in den Altersgruppen und der Behandlung bei Patienten mit Autismus und Epilepsie.

verfasst von:
Stephan Springer, Helmut Hollmann, Michele Noterdaeme, Gerhard Kluger, Anja Grimmer, PD Dr. med. Peter Borusiak

09.06.2017 | Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Störungsbilder | Leitthema

Charakteristika der Autismus-Spektrum-Störungen für den Epileptologen

Teil 1 – Charakteristika der Autismus-Spektrum-Störungen

Epilepsien und Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) treten oft gemeinsam auf. In diesem Beitrag wird die aktuelle Klassifikation der ASS, die Symptomatik im Entwicklungsverlauf, das Komorbiditätsspektrum sowie das diagnostische und grundsätzliche therapeutische Vorgehen dargestellt.

verfasst von:
Stephan Springer, Helmut Hollmann, Michele Noterdaeme, Gerhard Kluger, Anja Grimmer, PD Dr. med. Peter Borusiak

24.03.2017 | Fieberkrämpfe | Leitthema

Die ILAE-Klassifikation der Hippocampussklerose von 2013 im klinisch pathologischen Alltag

Eine Hippocampussklerose (HS) ist durch subtotale Nervenzellverluste in verschiedenen anatomischen Sektoren des Hippocampus charakterisiert und praktisch immer mit einer medikamentös schwer behandelbaren Temporallappenepilepsie (TLE) …

verfasst von:
Maria Wiegner, Dr. Roland Coras
MRT des Schädels

19.12.2016 | Epilepsie bei Kindern | Leitthema

Visuelle Auren im Grenzgebiet zwischen Epilepsie und Migräne

Im Alter von 14 Jahren stellt sich eine Patientin erstmals wegen visueller Auren und Kopfschmerzen vor. Als 19-Jährige kommt sie notfällig in eine Klinik: Vormittags während des Unterrichts war es zu einem ersten generalisierten tonisch-klonischen Anfall gekommen, eingeleitet von einer visuellen Aura.

verfasst von:
MHBA Prof. Dr. Adam Strzelczyk, Charly Gaul, Felix Rosenow, Gerhard Kurlemann

08.12.2016 | Stoffwechselerkrankungen in der Hausarztpraxis | Medizin aktuell

Morbus Gaucher

Morbus Gaucher zählt zu den lysosomalen Speicherkrankheiten und wird durch den Aktivitätsmangel eines lysosomalen Enzyms, der β-Glucocerebrosidase, verursacht. Er kommt in drei Formen vor und kann in allen Altersgruppen auftreten. Wie therapiert werden kann, lesen Sie hier.

verfasst von:
Dr. Christina Lampe
EEG einer 12-Jährigen

16.09.2016 | Epilepsie bei Kindern | Schwerpunkt

Aus Angst vor dem Ersticken: 12-Jährige fürchtet sich vorm Schlafen

Ein spezieller Fall

Aus dem Schlaf kommt es bei einer 12-Jährigen zu zwei Hyperventilationssituationen mit Zittern der Hände. Sie wird notfallmäßig frühmorgens in der Notaufnahme vorgestellt. Laut den Eltern war das Mädchen reagibel und schilderte nach Beendigung der Symptomatik eine starke Erstickungsangst.

verfasst von:
Barbara Schneider

24.08.2016 | Epilepsie bei Kindern | journal club

Wie wirksam und verträglich ist das neue Antikonvulsivum?

Brivaracetam ist ein in Anlehnung an die chemische Struktur von Levetiracetam designtes, auf höhere Effektivität ausgelegtes neues Antikonvulsivum. Wie wirksam und verträglich es in der Zusatztherapie therapierefraktärer fokaler Epilepsien ist, wurde in einer Metaanalyse untersucht.

verfasst von:
Dr. med. Vivien Homberg

23.05.2016 | Enzephalitis | Leitthema

Akute neurologische Erkrankungen mit Leitsymptom Fieber

Virale Enzephalitis

Neurologische Defizite, epileptische Anfälle und insbesondere quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen im Rahmen febriler (auch nichtneurologischer) Krankheitsbilder sind relativ häufig. Das Spektrum reicht von kindlichen Fieberkrämpfen …

verfasst von:
PD Dr. med. M. Wittstock, Prof. Dr. med. U. Walter
Kleinkind bekommt Impfung mit Handschuhen

03.05.2016 | Impfen in der Pädiatrie | Konsensuspapiere

Unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen

Aktualisierte Stellungnahme der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin

Was ist zu tun, wenn bei Kindern und Jugendlichen Symptome neurologischer Erkrankungen zeitnah nach einer Impfung auftreten? Die nachfolgende Stellungnahme spricht konkrete Handlungsempfehlungen aus: Für die Anamnese, Initialdiagnostik, Dokumentation und Meldepflicht.

verfasst von:
Prof. Dr. Manfred Gahr, Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin

04.04.2016 | Epilepsie bei Kindern | Medizin aktuell

Epilepsie: Weniger fokale Anfälle bis hin zur Anfallsfreiheit unter Zusatztherapie

Patienten mit unzureichend kontrollierter Epilepsie können mit dem neuen Antiepileptikum Brivaracetam auf eine Reduktion der Anfallshäufigkeit oder sogar Anfallsfreiheit hoffen.

verfasst von:
Dr. Matthias Herrmann

01.11.2010 | Epilepsie bei Kindern | Der epilepsiechirurgische Fall

Hemisphärotomie bei einer 17-jährigen Patientin mit Sturge-Weber-Syndrom

Indikation und Follow-Up

Wir berichten von einer 17-jährigen Patientin mit medikamentenrefraktärer Epilepsie bei Sturge-Weber-Syndrom, die trotz fehlender Hemiparese und zusätzlicher idiopathisch generalisierter Epilepsie mit einer modifizierten Hemisphärotomie behandelt wurde.

verfasst von:
Dipl.-Psych. A. Hermsen, P.S. Reif, A. Haag, S. Bauer, H.M. Hamer, J. Schramm, F. Rosenow

01.11.2009 | Fieberkrämpfe | Leitthema

Fieberkrämpfe bei Erwachsenen?

Fieberkrämpfe sind in aller Regel Gelegenheitsanfälle in der Kindheit mit einem eher engen Zeitfenster, in dem sie auftreten können. Der vorliegende Beitrag versucht zu klären, inwiefern Fieberkrämpfe auch im Erwachsenenalter möglich sind.

verfasst von:
Dr. T. Mayer

Update Pädiatrie

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