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Neurologie Epilepsie

Epilepsie

Eine 62-jährige desorientierte Frau wird dabei erwischt, Fahrräder stehlen zu wollen. Noch in der Notaufnahme erleidet sie linksseitige orofaziale Myoklonien bei hohem Fieber, die initiale Erregerdiagnostik mit Multiplex-PCR bleibt negativ. Wie würden Sie weiter vorgehen?

Ein 50-jähriger Mann liegt eines morgens bewusstlos in seinem Garten. Der Notarzt stellt eine Hyponatriämie fest und der Patient wird intensivstationär behandelt, wird jedoch zunehmend delirant. Nach Stabilisierung wird im MRT ein Hirnödem sichtbar – typisch für eine bestimmte Enzephalitis-Form. Was sagt Ihnen das Bild?

Ein weibliches Neugeborenes erleidet am 3. Lebenstag einen epileptischen Anfall. Der Blutzucker liegt bei 22 mg/dl, somit war der Anfall metabolisch bedingt. Ab dem 8. Lebenstag war das Baby unter Medikation anfallsfrei. Im Alter von 4 Monaten treten erneut Anfälle auf, allerdings änderte sich die Semiologie. Die Folge der durch die Hypoglykämie bedingten Diffusionsstörung oder liegt eine andere Ursache vor?

Sonderformate

Therapierefraktäre Epilepsien sind für die Betroffenen, Angehörigen und Behandelnden mit erheblichen psychosozialen und krankheitsassoziierten Belastungen verbunden. Der erste Altersgipfel wird im frühen Kindesalter erreicht, wobei die Ätiologie der Anfallsentstehung sehr heterogen sein kann. Dabei werden entwicklungsbedingte und/oder epileptische Enzephalopathien abgegrenzt, die häufig mit therapierefraktären epileptischen Anfällen einhergehen.

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