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2015 | Erektile Dysfunktion | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes

verfasst von : D.J. Brück, Prof. Dr. med. H.-J. Ahrendt, Dr. med. C. Friedrich

Erschienen in: Sexualmedizin in der Gynäkologie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Bei der Sexualberatung in der gynäkologischen Praxis ist es wichtig, über die sexuellen Störungen des Mannes Kenntnisse zu haben. Auch beim Mann kann jede Phase des sexuellen Reaktionszyklus gestört sein: sexuelle Appetenz, Erregung, Orgasmus und Entspannung. Zu den häufigsten Störungen gehören Störungen der Erektion und des Orgasmus sowie hormonale Störungen wie u. a. der Hypogonadismus. Auch allgemeine Erkrankungen können sich beim Mann negativ auf die Sexualität auswirken. Die Diagnostik erfolgt durch eine ausführliche Anamnese, die körperliche und urologische Untersuchung und ggf. Spezialuntersuchungen. Die Therapie richtet sich nach der Ursache und umfasst immer das ausführliche Beratungsgespräch und bei Bedarf die Medikation mit Phosphodiesterase-5-Hemmern (PDE-5-Inhibitoren) oder Hormonsubstitution.
Metadaten
Titel
Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes
verfasst von
D.J. Brück
Prof. Dr. med. H.-J. Ahrendt
Dr. med. C. Friedrich
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-42060-3_8

Update Gynäkologie

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