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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

2007 - 2024
Jahrgänge
72
Ausgaben
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Ausgabe 3/2024
Schwerpunktthema: Neuerungen der forensischen Suchtbehandlung nach § 64 StGB
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Über diese Zeitschrift

Die Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Erörterung der Ursachen und Folgen von Straffälligkeit. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie die Beziehung ist zwischen Personen, sozialem Umfeld und Delinquenz. Dabei geht es um Strafverfolgung, Begutachtung, Intervention und Prävention.

Die Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie möchte zum interdisziplinären Dialog auffordern zwischen den Rechtswissenschaften auf der einen und den psychiatrisch-psychotherapeutisch-psychologisch-kriminologisch tätigen Disziplinen auf der anderen Seite. Dabei geht es um die Entwicklung und Diskussion neuer Konzepte sowie um die Förderung und Sicherung der Qualität der forensischen Begutachtung, der Behandlung der Täterinnen und Täter und des strafrechtlichen Umgangs mit delinquent gewordenen Menschen.

Metadaten
Titel
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie
Abdeckung
Volume 1/2007 - Volume 18/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1862-7080
Print ISSN
1862-7072
Zeitschriften-ID
11757
DOI
https://doi.org/10.1007/11757.1862-7080

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Deprescribing von Antihypertensiva kann kognitiven Abbau aufhalten

Der Zusammenhang von Bluthochdruck mit geistigem Abbau und Demenz scheint sich im Lauf des Lebens zu verändern. Bei älteren Menschen mit Pflegebedarf ist die gezielte Reduktion von Blutdrucksenkern offenbar mit einem verlangsamten kognitiven Abbau assoziiert.

Infektionsprophylaxe lohnt sich bei Therapie mit Antipsychotika

In der Pandemie kam es bei Schizophreniekranken mit Antipsychotika häufiger zu schweren Covidverläufen als bei solchen ohne. Auch andere schwere Infekte traten unter diesen Arzneien öfter auf. Impfungen könnten sich für Psychosekranke daher besonders lohnen.

Diabetes-Disstress: Nicht immer steckt eine unzureichende Blutzuckereinstellung dahinter

Diabetes-Disstress scheint bei manchen Betroffenen vor allem durch objektiv messbare Schwankungen des Blutzuckers zustande zu kommen, bei anderen eher durch ihre subjektive Einschätzung und Interpretation der Blutzuckersituation. Dies zu unterscheiden, ist für das weitere therapeutische Vorgehen hoch relevant.

Demenzrisiko Alkohol: Auch geringe Mengen können den Kopf kosten

  • 24.09.2024
  • Demenz
  • Nachrichten

Einige Beobachtungsstudien legen nahe, dass mäßiger Alkoholkonsum mit einem kleineren Demenzrisiko einhergeht. Eine aktuelle Untersuchung spricht dafür, dass das ein Trugschluss ist. Vielmehr war Alkoholkonsum linear positiv mit dem Demenzrisiko assoziiert.

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