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Gastrointestinale Erkrankungen in der Hausarztpraxis

CME: Akute Pankreatitis – Wie erkennen, wie handeln?

Starke, gürtelförmige Oberbauchschmerzen, verbunden mit einem ausgeprägten Krankheitsgefühl sollten an eine akute Pankreatitis denken lassen, vor allem bei Patientinnen und Patienten mit bekanntem Gallensteinleiden oder Alkoholmissbrauch. Ein Anstieg der Serumlipase auf das 3-Fache der Norm erhärtet den Verdacht. Hausärztinnen und Hausärzten kommt eine wichtige Rolle in der Erkennung und der Nachsorge der Erkrankung zu.

CME: Interventionelle Endoskopie in der Gastroenterologie

In dieser CME-Arbeit werden endoskopische Interventionsmöglichkeiten am luminalen Gastrointestinaltrakt erläutert und deren Stellenwert für den klinischen Einsatz dargestellt. Ein Schwerpunkt des Beitrags liegt auf den neuen Resektionstechniken sowie der Third-space-Endoskopie.

CME: Diagnose und Management der akuten Appendizitis

Appendizitis CME-Artikel

Besteht der Verdacht auf eine akute Appendizitis, braucht es hausärztliches "Know-how", um die Diagnose zu stellen. Anamnese, körperliche Untersuchung, Labor und ggf. die Sonografie führen meist auf die richtige Spur. Schwierig kann es werden, wenn typische Symptome fehlen, wie es z. B. bei Älteren häufig vorkommt.

CME: Autoimmune Hepatitis - von Autoantikörpern bis Zirrhose

Die autoimmune Hepatitis (AIH) ist eine immunvermittelte, meist schubförmig verlaufende Lebererkrankung ungeklärter Genese. Der CME-Kurs gibt einen Überblick zu den klinischen und epidemiologischen Aspekten der AIH, zur Diagnostik, möglichen Begleiterkrankungen sowie den Therapieoptionen.

CME: Chronische Erkrankungen in der Schwangerschaft

Die Betreuung von Schwangeren mit chronischen Erkrankungen erfordert spezielle Fachkenntnisse und setzt interdisziplinäre Behandlungskonzepte voraus. Am Fall von Schwangeren mit Niereninsuffizienz, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen und Epilepsie zeigt der Beitrag, was Sie beachten sollten.

CME: Gezielte Diagnostik beim Reizdarmsyndrom

Endoskopie CME-Artikel

Das Reizdarmsyndrom ist eine funktionelle Erkrankung des Magen-Darm-Traktes, bei dem im Wesentlichen die Funktion der Darm-Hirn-Achse beeinträchtigt ist. Die Diagnostik sollte einem klaren Algorithmus folgen, um andere Erkrankungen auszuschließen und die Therapieoptionen optimal an die Beschwerden anzupassen.

Ursache für multilokuläre hepatische Raumforderungen gesucht - Ihre Diagnose?

Bei einem 50-Jährigen mit Unterbauchschmerzen wurde die Verdachtsdiagnose eines hepatisch metastasierten Sigmakarzinoms gestellt. Diese Diagnose bestätigte sich nicht, erst die Laparoskopie brachte die wahre Ursache ans Licht.

Benigner Verlauf einer sekundären sklerosierenden Cholangitis (SSC-CIP)

Cholangitis Kasuistik

Bei der Übernahme aus einer neurologischen Rehabilitationsklinik litt der Patient an einer zunehmenden Cholestase. Vorausgegangen war ein komplexer Aufenthalt in einer Neurochirugie mit einem langwierigen Intensivaufenthalt im Zeitraum von November 2018 bis Januar 2019.

Einmal Biologika immer Biologika?

Morbus Crohn Kasuistik

Biologika sind seit fast 20 Jahren fester Bestandteil der Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED). Dabei stellt sich immer wieder die Frage, ob eine Dauerbehandlung der CED-Patienten nötig ist, oder ob "Exit-Strategien" existieren. Ein exemplarischer Fallbericht.

Erbrechen oder Regurgitation – Wie erkennen Sie den Unterschied?

Erbrechen Übersichtsartikel

Eine 79-jährige Frau mit bekannter Demenz und Depression muss sich immer wieder übergeben. Der behandelnde Hausarzt vermutet bei ihr ein psychogenes und selbst induziertes Erbrechen. Erst nach wiederholter Anamnese und Beobachtung stellt sich heraus: es handelt sich um Regurgitationen fester, nicht saurer Nahrung. Wie können diese verschiedenen Beschwerden voneinander abgegrenzt werden?

Was ist gesichert in der Therapie der Zöliakie?

Zöliakie Übersichtsartikel

Eine glutenfreie Diät ist die bislang einzig anerkannte Therapie der Zöliakie. Diese bietet in ihrer Durchführung allerdings einige Fallstricke. Auf diese und aktuelle Entwicklungen, die das Potenzial haben, sowohl die Diagnostik als auch die Therapie der Zöliakie deutlich zu verändern, wird im nachfolgenden Beitrag eingegangen.

Chronischen Husten sollten Sie nicht vernachlässigen

Husten Übersichtsartikel

Chronischer Husten ist eines der häufigsten Symptome in der hausärztlichen Versorgung. Aber: Die weit verbreitete Erkrankung wird nicht selten als belanglos abgetan, als "normaler Husten" heruntergespielt und deswegen verschleppt. Dabei können sich dahinter schwerwiegende Erkrankungen verbergen.

Pharmakotherapie beim Reizdarmsyndrom ist vor allem symptomorientiert

Reizdarmsyndrom Übersichtsartikel

Die medikamentöse Therapie bei sicher diagnostiziertem Reizdarmsyndrom richtet sich in erster Linie nach dem vorherrschenden Hauptsymptom: Schmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Im Gegensatz zu den "traditionellen" Präparaten, die meist nur ein Symptom lindern, wirken moderne Medikamente oft auf einen größeren RDS-Symptomkomplex.

Was Sie bei der Ernährung bei fortgeschrittener Leberzirrhose beachten müssen

Leberzirrhose Leitthema

Etwa die Hälfte der Patientinnen und Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose weisen eine Mangelernährung auf. Das wiederum erhöht das Risiko für die anderen Komplikationen der Zirrhose wie Aszites und Blutung. Häufig wird eine Mangelernährung nicht diagnostiziert oder nicht ausreichend behandelt. Der Liver Fragility Index ist für diesen Zweck sehr gut evaluiert.

Sarkopenie bei chronischen Lebererkrankungen

Leberzirrhose Leitthema

Die Sarkopenie ist ein unabhängiger prognostischer Risikofaktor für die Morbidität und Mortalität von Menschen mit chronischen Lebererkrankungen. Wie sie diese Erkrankung sicher diagnostizieren und fachgerecht behandeln, darüber informiert Sie diese Arbeit.

Aktualisierte Leitlinien in der Gastroenterologie

Die deutsche gastroenterologische Fachgesellschaft (DGVS) hat in den letzten zwei Jahren eine Reihe von Leitlinien aktualisiert. Darunter: Refluxkrankheit, eosinophile Ösophagitis, Helicobacterinfektion, Divertikelkrankheit und Prophylaxe gastrointestinaler Blutungen. Die wichtigsten Neuerungen sind im Beitrag für Sie zusammengefasst.

Diagnostik & Therapie: geschlechtsspezifische Unterschiede gastroenterologischer Erkrankungen

Viele Erkrankungen in der Gastroenterologie zeigen einen geschlechtsspezifischen Unterschied. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, diese Unterschiede darzustellen. Nicht zuletzt dient die Berücksichtigung solcher Aspekte als ein entscheidender Faktor für die individualisierte Therapie.

Welche mikrobiotaorientierten Therapien sind heute gesichert effektiv?

Open Access Darmmikrobiom Übersichtsartikel

Bei welchen Erkrankungen ist die Behebung von Dysbiosen der intestinalen Mikrobiota eine Behandlungsmöglichkeit? Ziel dieser Übersicht ist es, die Datenlage zu mikrobiotaorientierten Therapien zusammenzufassen sowie die mittels Studien nachweislich als effizient geltenden Optionen aufzuzeigen.

Neue Leitlinie für die Diagnostik und Therapie der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung

Fettleber Leitthema

Die neue NAFLD-Leitlinie benennt klare Basismaßnahmen sowie medikamentöse Empfehlungen in Abhängigkeit von Komorbiditäten und Fibrosestadien. Sie enthält diagnostische und therapeutische Algorithmen, die praxisrelevant und im Alltag anwendbar sind.

Buchkapitel zum Thema

Charakteristische und uncharakteristische Beschwerden und Krankheitszeichen in der abdominellen Region

Die in diesem Kapitel zusammengefassten Beschwerden und Krankheitszeichen in der abdominellen Region ( Kap. 1, Tab. 1.2) stehen in ihrer Häufigkeit zusammengenommen an der vierten Stelle aller Fälle einer Allgemeinpraxis ( FAKT).

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Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

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