23.02.2023 | Gefäßerkrankungen in der Dermatologie | CME-Kurs
Livedovaskulopathie
Eine Erkrankung, die mehr Gerinnungsstörung als Entzündung ist
Zertifizierende Institution:
Bayerische Landesärztekammer
Anzahl Versuche: 2
Dies ist Ihre Lerneinheit
zum Artikel
Die Livedovaskulopathie ist eine eher seltene, chronisch-rezidivierende Erkrankung der kutanen Gefäßversorgung, die für die Betroffenen mit starken Schmerzen und deutlich reduzierter Lebensqualität verbunden ist. Daher wäre eine rasche Diagnose wichtig – allerdings dauert es im Schnitt sechs Jahre, bis eine Livedovaskulopathie erkannt wird. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Zeitspanne verkürzen und die Erkrankung sicher diagnostizieren können und welche Therapieoptionen Sie haben.
Nach Lektüre dieser Lerneinheit …
- wissen Sie, wie die Livedovaskulopathie diagnostiziert wird und wie sie sich klinisch und histologisch präsentiert.
- kennen Sie die wichtigsten Differenzialdiagnosen und wissen, wie sich diese von der Livedovaskulopathie unterscheiden.
- kennen Sie die verschiedenen Therapieansätze, die nach aktuellem Kenntnisstand zur Behandlung der Livedovaskulopathie eingesetzt werden können.
Die Bayerische Landesärztekammer vergibt für diese Fortbildungseinheit der Kategorie I 2 Fortbildungspunkte. Die Fortbildung ist damit auch für andere Ärztekammern anerkennungsfähig. Anerkennung in Österreich: Für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) werden die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte anerkannt [§ 14, Abschnitt 1, Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2013].