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Gendermedizin

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

08.12.2023 | Chronische Nierenerkrankung | Leitthema

CKD: Geschlechtsunterschiede in der ambulanten Versorgung

In der Versorgungsrealität für Menschen mit chronischer Nierenkrankheit (CKD) bestehen erhebliche geschlechtsspezifische Unterschiede in Diagnosestellung, Monitoring und Management einer CKD. Eine Analyse zu Ursachen und Folgen. 

verfasst von:
Prof. Dr. med. Sylvia Stracke, Philipp Töpfer, Till Ittermann, Thomas Dabers, Rieke Kuschnereit, Sabrina von Rheinbaben, Tilman Schmidt
Ältere Frau hält sich die Hände an die Brust

06.11.2023 | Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Gendermedizin | CME

CME: Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen erkennen

Diagnostik und Therapie

Kardiovaskuläre Erkrankungen („cardiovascular diseases“, CVD) sind nicht, wie lange angenommen, nur bei Männern, sondern auch bei Frauen die führende Todesursache. Insbesondere nach der Menopause steigt das Risiko deutlich. Dabei unterscheiden sich Frauen und Männer nicht nur in den Risikofaktoren, auch die Symptomatik ist unterschiedlich. Das muss in der Versorgung beachtet werden.

verfasst von:
Dr. med. Janet-Jacqueline Olic, Prof. Dr. med. Andrea Baessler, Prof. Dr. med. Marcus Fischer
Infusion bei einer älteren Patientin

Open Access 17.07.2023 | Lungenkarzinome | Schwerpunkt: Genderspezifische Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin

„Sex matters“ – auch in der Onkologie

Geschlechtsspezifische Unterschiede in Immunologie, Hormonhaushalt und Pharmakologie beeinflussen die onkologische Behandlung und Ansprechraten. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf diese Unterschiede.

verfasst von:
Dr. med. Nathalie Lehnen, Prof. Dr. med. Michael Hallek

02.06.2023 | Periphere arterielle Verschlusskrankheit | Leitthema

Frauen sind einfach anders!?

Genderbedingte Unterschiede bei Diagnostik und Therapie von Patient:innen mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK)

Gendermedizin oder genderspezifische Medizin ist eine Ausrichtung der individualisierten patientenorientierten Medizin, die sich auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede der entsprechenden Krankheitsbilder konzentriert. Im Bereich von …

verfasst von:
Dr. med. Carola Marie Hoffmann-Wieker, Ursula Elisabeth Maria Werra
Senioren nehmen Medikamente ein

26.04.2023 | Typ-2-Diabetes | Fortbildung

Diagnostik und Therapie des Typ-2-Diabetes: Auch das Geschlecht berücksichtigen

Sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie von Diabeteserkrankungen sind wesentliche geschlechtsspezifische Unterschiede belegt. Diese gilt es in der klinischen Praxis zu berücksichtigen, um Männer und Frauen mit Diabetes sicher zu diagnostizieren und ihnen die jeweils am besten geeignete medikamentöse Behandlung zukommen zu lassen.

verfasst von:
PD Dr. Michael Leutner, Prof. Dr. med. Alexandra Kautzky-Willer
Junge Frau wird geimpft

04.04.2023 | Antimikrobielle und antivirale Chemotherapie | Schwerpunkt: Genderspezifische Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin

Wie Geschlechtsunterschiede die Immunantwort auf Infektionen beeinflussen

Männer zeigen beispielsweise gehäuft schwere Infektionsverläufe. Frauen hingegen entwickeln häufiger unerwünschte Reaktionen auf Impfungen. Ein Beitrag über geschlechtsspezifische Unterschiede der Immunantwort und warum das Wissen darüber Diagnostik und Therapie in der Infektiologie verbessern wird.

verfasst von:
Carola Horn, Rosanne Sprute, Alina Chloé Kretschmer, Carolin Do, Oliver A. Cornely, Norma Jung, Clara Lehmann, Dr. Julia Fischer
Ärztin und Patientin im Gespräch

08.03.2023 | Diagnostik in der Gastroenterologie | Schwerpunkt: Genderspezifische Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin

Diagnostik & Therapie: geschlechtsspezifische Unterschiede gastroenterologischer Erkrankungen

Viele Erkrankungen in der Gastroenterologie zeigen einen geschlechtsspezifischen Unterschied. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, diese Unterschiede darzustellen. Nicht zuletzt dient die Berücksichtigung solcher Aspekte als ein entscheidender Faktor für die individualisierte Therapie.

verfasst von:
Laura Roth, Patrick Michl, Jonas Rosendahl
Mann und Frau schauen sich an

Open Access 06.03.2023 | Entzündlich-rheumatische Erkrankungen | Schwerpunkt: Genderspezifische Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin

Entzündlich-rheumatische Erkrankungen: Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede sollten Sie beachten

Bei Frauen treten viele entzündlich-rheumatischen Erkrankungen häufiger auf als bei Männern, die Diagnosestellung erfolgt aber später und das Therapieansprechen ist niedriger. Die vorliegende Arbeit fasst die Literatur zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei diesen Erkrankungen zusammen.

verfasst von:
Dr. Katinka Albrecht, Anja Strangfeld
Frau im Rettungswagen

01.12.2022 | Prävention und Rehabilitation in der Kardiologie | Schwerpunkt: Genderspezifische Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin

Leitliniengerechte Therapie: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Kardiologie beachten!

Frauen erhalten seltener eine leitliniengerechte Therapie für ihre Herzerkrankung. Hinweise auf geschlechtsspezifische pathogenetische Mechanismen und Unterschiede gibt es schon länger. Erst jüngere Studien berücksichtigen die Notwendigkeit, geschlechtergetrennte Analysen vorzunehmen.

verfasst von:
PD Dr. med. Anja Sandek, Prof. Dr. Gerd Hasenfuß

25.10.2022 | Gendermedizin | Leitthema

„Gemeinsam einfach besser“ – Wie female empowerment alle voranbringt

Die Gefäßchirurginnen des Chirurginnen e. V.

Fast 60 % der chirurgischen Weiterbildungsassistent:innen in Deutschland sind Frauen. Dennoch waren im Jahr 2021 von 2300 in Deutschland tätigen Gefäßchirurg:innen nur 26,5 % weiblich.Im kompetitiven Arbeitsumfeld Chirurgie stellt für Frauen …

verfasst von:
Dr. Ursula Elisabeth Maria Werra, Miriam Rauch, Franziska Hettenbach, Astrid Stula, Katja Fendler-Wollbold, Kristina Korsake, Kathrin Brigitte Gumpp, Barbara Stange, Doreen Richardt, Katja Schlosser, Carola Marie Hoffmann-Wieker

09.08.2022 | Gendermedizin | Aktuelle Medizin

trans*Personen fühlen sich in Arztpraxen oft diskriminiert

In der medizinischen Betreuung von trans*Personen (transident, transsexuell, transgender, nicht-binäre Menschen mit Körpermodifikationen) besteht eine eklatante medizinische Unterversorgung, obwohl sich die medizinische Behandlung in keiner Weise …

verfasst von:
Dr. med. Marcel Schorrlepp

22.07.2020 | Gendermedizin | CME

Gender-Medizin in der Augenheilkunde

Der „kleine Unterschied“ zwischen Frauen und Männern

Die gender- oder geschlechtsspezifische Medizin ist Teil der „personalisierten“ Medizin. Nachdem seit den 1980er-Jahren zunächst auf dem Gebiet der Kardiologie Unterschiede bei Herzerkrankungen zwischen Frauen und Männern nachgewiesen und …

verfasst von:
Prof. Dr. med. M.-A. Gamulescu

25.02.2019 | Gendermedizin | Schwerpunkt

Gendermedizin und Changemanagement

Bei diesem Titel muss zu Recht gefragt werden, welche Verbindung es zwischen den beiden Themen gibt. Die Beantwortung dieser Frage hängt dabei von der jeweiligen Perspektive ab. Aus pragmatischer Behandlungsperspektive unterscheiden sich Frauen …

22.02.2019 | Gendermedizin | Schwerpunkt

Genderaspekte in der medizinischen Lehre

Den Stand der Integration von Aspekten der Geschlechtersensibilität und des Geschlechterwissens in Ausbildungskonzepte und -curricula zu erfassen, ist eine Herausforderung, da es noch keine einheitlichen gesetzlich verankerten Vorgaben zur …

Diabetes-Schriftzug

12.06.2017 | Erektile Dysfunktion | FORTBILDUNG . SEMINAR

Mann oder Frau: Ist das bei Diabetes wichtig?

Beim Management von Diabetes mellitus lohnt es sich, geschlechtsspezifische Aspekte zu berücksichtigen. Dies gilt sowohl für Diagnostik und Therapie als auch in der Prävention und beim Umgang mit Komplikationen.

13.03.2017 | Koronare Herzerkrankung | Schwerpunkt: Patientenorientierte Versorgung der Zukunft

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Warum wir Gendermedizin brauchen

Warum wir Gendermedizin brauchen

Die Gendermedizin will erklären, warum Erkrankungen bei den beiden Geschlechtern unterschiedlich verlaufen. Sie berücksichtigt Unterschiede zwischen Mann und Frau, die die traditionelle Medizin oft vernachlässigt. Geschlechterunterschiede finden sich auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 

30.08.2016 | Gendermedizin | report

Die Grenzen der Einheits(zahn)medizin

Frauen werden anders krank als Männer. In der Humanmedizin gehen Wissenschaftler den Unterschieden zwischen den Geschlechtern inzwischen systematisch auf den Grund — oft mit Erkenntnissen, die Leben retten. In der Zahnmedizin spielt die …

30.08.2016 | Gendermedizin | report

Gender und Geschlecht

01.06.2015 | Diabetes und Herz | CME Zertifizierte Fortbildung

Diabetes, Prädiabetes und kardiovaskuläres Risiko

Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen die Morbidität und Mortalität in der Gesellschaft. Diabetes mellitus gilt als Risikofaktor für eine koronare Herzkrankheit (KHK), Herzinsuffizienz und für vaskuläre Ereignisse. Die Mehrzahl der Patienten weist …

verfasst von:
B. Stratmann, Prof. Dr. Dr. h.c. D. Tschoepe

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