Prof. Axel Merseburger, Lübeck, weist im Interview auf die Wichtigkeit einer maßgeschneiderten Thromboseprophylaxe nach uro-onkologischen Eingriffen hin. Er erläutert, wie sich bei Nieren- und Harnblaseneingriffen die Problematik von Thrombose-Neigung einerseits und dem Blutungsrisiko andererseits darstellt und geht auf das unterschiedliche Thromboembolierisiko zwischen offenen und minimal invasiven Operationsverfahren ein.
19.04.2021 | Online-Artikel