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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

43. Grundlagen urodynamischer Untersuchungstechniken

verfasst von : J. Pannek, M. Stöhrer

Erschienen in: Facharztwissen Urologie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Mittels urodynamischer Untersuchungen lassen sich die Funktionen von Detrusor und Sphinkter sowie der Koordination, die Obstruktion bei Miktion bewerten sowie die Restharnmenge bestimmen. Die Technik ist standardisiert nach Leitlinien der International Continence Society (ICS); der Druck wird als Überdruck gegenüber dem Umgebungsdruck (= Nullwert) gemessen und in cmH2O angegeben. Vor der Untersuchung sollten eine genaue Anamnese erhoben und eine körperliche Untersuchung durchgeführt und ein Harnwegsinfekt ausgeschlossen werden. Zur Untersuchung gehören die Uroflowmetrie, das Flow-EMG, die Zystometrie sowie Druck-Fluss-Studien.
Literatur
Zurück zum Zitat Stöhrer M, Blok B, Castro-Diaz D et al. (2009) EAU Guidelines on Neurogenic Lower Urinary Tract Dysfunction. Eur Urol 56(1): 81–88PubMedCrossRef Stöhrer M, Blok B, Castro-Diaz D et al. (2009) EAU Guidelines on Neurogenic Lower Urinary Tract Dysfunction. Eur Urol 56(1): 81–88PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Grundlagen urodynamischer Untersuchungstechniken
verfasst von
J. Pannek
M. Stöhrer
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-44942-0_43

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