Bei Patienten mit chronischer Hepatitis C lässt sich durch eine antivirale Therapie mit dauerhafter Viruseradikation das Risiko für die Entwicklung von extrahepatischen Manifestationen, etwa Kryoglobulinämie, Glomerulonephritis und Non-Hodgkin-Lymphom, signifikant reduzieren.
11.07.2017 | Hepatitiden | Nachrichten