Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist eines der häufigsten Tumoren weltweit und weist eine hohe Mortalität auf. Verschiedene Therapieoptionen stehen mit Chirurgie, lokalablativen Verfahren, Strahlentherapie und Systemtherapien zur Verfügung. Dies erfordert ein multidisziplinäres Team, welches individuell anhand des Tumorstadiums, der Leberfunktion und des physischen Zustands die Behandlung der Patientinnen und Patienten festlegt. Insbesondere die Systemtherapien haben in den letzten Jahren einen durchgreifenden Wandel erfahren, sodass sich unter anderem mit den Immuntherapien neue Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen ergeben.
Die Therapie des hepatozellulären Karzinoms unterliegt aktuell einem durchgreifenden Wandel mit stetiger Erweiterung der Therapieoptionen.
Die Sequenztherapie beim metastasierten Adenokarzinom des Magens und des gastroösophagealen Übergangs (AEG) spielt eine immer größere Rolle. Speziell für die ideale Integration einer Taxan-haltigen Behandlung im Therapiealgorithmus stellen sich Fragen: Ein Expertenkonsens gibt konkrete Handlungsempfehlungen für den Praxisalltag.
4 und mehr Tassen Kaffee am Tag können das Sterberisiko bei Patienten mit mCRC um 36 % senken – verglichen mit Kaffee-Abstinenzlern. Dies und Weiteres deutet eine kürzlich in JAMA veröffentlichte Studie an. Was bringt Kaffee bei Darmkrebs und wie macht er das?
Entdecken Sie mit praxisrelevanten Patientenfällen, kompakten Studieninhalten, informativen Experteninterviews und weiteren spannenden Inhalten, wie Sie den vielseitigen Herausforderungen bei GI-Tumoren begegnen können. Hier erfahren Sie mehr!