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Kardiologie Herzerkrankungen und Komorbidität

Herzerkrankungen und Komorbidität

Eine Lunge voller Thromben

Eine 29-jährige, bisher gesunde Patientin wird während einer geplanten Sectio, bei der eine Uterusruptur festgestellt wird, zunehmend hypoton und muss schließlich reanimiert werden. In der Computertomografie und anschließenden Operation zeigt sich der dramatische Befund. 

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Weiterführende Themen

Leitlinie zum kardiovaskulären Management bei Diabetes – die wichtigsten Neuerungen

Kürzlich wurde die neue ESC-Leitlinie für das Management von kardiovaskulären Erkrankungen bei Diabetes veröffentlicht. Schwerpunkte sind die kardiovaskuläre Risikoeinschätzung sowie Empfehlungen für eine evidenzbasierte, personenzentrierte Therapie.

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Kasuistiken

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Dyspnoe und quälender Husten: Was löst diese Pneumonitis aus?

Eine 64-Jährige kommt mit der Verdachtsdiagnose „akute Lungenembolie“ in die Notaufnahme. Die Diagnostik ergibt jedoch keine Hinweise auf eine Embolie oder eine Infektion. Aufgrund der erhobenen Befunde im HRCT und der onkologischen Vorgeschichte der Patientin gerät dann eine andere Ursache ins Visier.

Dünndarmabriss im Rahmen einer mechanischen Reanimation

Nach über 100 min mechanischer Reanimation kehrt bei einer 41-jährigen stark adipösen Patientin der Spontankreislauf zwar zunächst zurück, doch der Verlauf ist fatal. Unter anderem entwickelt die Frau ein auffälliges Abdomen. Bei der Laparotomie zeigt sich ein Dünndarmabriss mit schwerer Peritonitis. Eine Folge der mechanischen Wiederbelebung?

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Therapie der CLD-PH: Erfahrungen und Möglichkeiten

Die Therapie der pulmonalen Hypertonie assoziiert mit chronischen Lungenerkrankungen (CLD-PH) ist komplex. Bisher ist in Europa kein PH-spezifisches Medikament für dieses Krankheitskollektiv zugelassen. Wie sehen also die therapeutischen Erfahrungen und Möglichkeiten hier aus?

Klinik und Therapie der Trikuspidalklappeninsuffizienz

Die Trikuspidalklappeninsuffizienz (TI) ist eine häufige Erkrankung und führt zur Rechtsherzinsuffizienz. Mit der ersten perkutanen Trikuspidalklappenreparatur 2015 begann eine rasante Entwicklung unterschiedlicher minimal-invasiver interventioneller Systeme. Ein Überblick zu Pathophysiologie, Diagnostik und den aktuellen Therapieoptionen.

Konservative Therapie von Herzklappenvitien im Erwachsenenalter

Bisher existiert keine spezifische Medikation, die für die Behandlung von Herzklappenvitien zugelassen ist. Allerdings kann durch die Therapie von Komorbiditäten wie einer arteriellen Hypertonie oder Herzinsuffizienz die Prognose der Betroffenen günstig beeinflusst werden.

Neubewertung von Milrinon für die Herzfunktion

Der Phosphodiesterase-III-Inhibitor Milrinon führt zur Erhöhung von zyklischem Adenosinmonophosphat und damit zur Steigerung des Herzzeitvolumens, zur Verringerung des Gefäßwiderstands und zur Verbesserung der Hämodynamik, insbesondere bei …

Buchkapitel zum Thema

Respiratorische Insuffizienz

Störungen der Ventilation, des pulmonalen Gasaustauschs oder der Lungendurchblutung führen zur respiratorischen Insuffizienz, d. h. dem Unvermögen, die arteriellen Blutgase im Normbereich zu halten. Klinisch wird zwischen Störungen der …

Lungen-PoCUS (Point-of-Care Ultraschall) im Notfall

In den letzten fünfzehn Jahren beschränkte sich das Hauptaugenmerk in der Literatur weitgehend auf die Interpretation spezifischer vertikaler Reverberationsartefakte (früher B-Linien genannt) und auf die Zunahme oder Abnahme horizontaler …

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Hypertonie, Herzerkrankungen und weitere Folgeerkrankungen

Der systolische Blutdruck in Ruhe sollte unter 140 mmHg liegen, besser unter 130 mmHg; der diastolische unter 80 mmHg. Besteht eine Proteinurie über 1 g/die so sollte um 125/75 mmHg liegen. Bei Patienten mit relevanter KHK wiederum sollte man …

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Wollen Patienten wissen, dass ihr Tod bevorsteht?

Gemeinsame Entscheidungsfindung von Patienten und Ärzten erfordert es nicht zuletzt, dass die Patienten über ihre Prognose Bescheid wissen. Aber wollen die Kranken das überhaupt? Eine Studie hat das für den Fall fortgeschrittener Herzinsuffizienz geprüft.

Flexibler Koronarstent - eine Option für noch bessere KHK-Therapie?

Ein innovativer Koronarstent, der durch Flexibilität die vasomotorische Gefäßfunktion wieder zur Geltung bringen soll, hat in der bis dato größten Studie zum Vergleich mit einem modernen Drug-eluting Stent gut abgeschnitten – und sogar Vorteile erkennen lassen.

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Der Ig-Nobelpreis feiert Forschung, die erst zum Lachen und dann zum Nachdenken einlädt. Arbeiten mit Medizinbezug konnten in diesem Jahr vier der zehn Preise abräumen. Dabei war von unauffindbaren Hundertjährigen bis zur enteralen Beatmung einiges geboten, was dem Leitgedanken des Preises gerecht wird.

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