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Kardiologie Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen

Bei einem Patienten mit va-ECMO nach Herz-Kreislauf-Stillstand entwickelt sich 26 Stunden nach Klinikaufnahme eine beidseitige lichtstarre Mydriasis. Es besteht der Verdacht auf einen irreversiblen Hirnfunktionsausfall. Wegen der ECMO ist die IHA-Diagnostik besonders anspruchsvoll und ein Irreversibilitätsnachweis kann letztlich nicht erbracht werden.

Was abgelaufene Tabletten im Hausmüll anrichten können, demonstriert folgender Fallbericht: Ein knapp 16-jähriges Mädchen hatte sich der Tabletten bemächtigt und nach einem Streit mit ihrer Mutter eine große Menge zu ihrer eigenen Beruhigung eingenommen. Sie wurde vom Rettungsdienst komatös in die Kinderklinik gebracht. Die Diagnose: Eine Intoxikation mit Amitriptylin.

Ein 10-jährige Junge kollabiert plötzlich, atmet nicht mehr normal und wird sofort vom Vater laienreanimiert. 38 Minuten nach der Alarmierung wird das Kind unter laufender mCPR im Schockraum der Uniklinik Aachen eingeliefert. Der Fall zeigt, dass der Einsatz eines mechanischen Reanimationsgeräts beim Kind unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll sein kann.

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Herzrhythmusstörungen - Niedrige Kaliumspiegel können Herzrhythmusstörungen begünstigen. Ein Kaliumdefizit über die Ernährung auszugleichen, gelingt kaum. Bei einer erforderlichen Substitution ist auf die gleichzeitige Gabe von Magnesium zu achten, da beide Mineralstoffe im Stoffwechsel eng miteinander verknüpft sind.

Trommsdorff GmbH & Co. KG

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