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Im Fokus: Kolorektales Karzinom

Ein Service von Lilly Deutschland GmbH
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Liegt der Schlüssel für Diagnostik & Therapie im Darm?

Der Darm spielt für die Gesundheit eine zentrale Rolle – relevant dabei sind das enterische Nervensystem und das Darmmikrobiom. Neuere Erkenntnisse könnten zukünftig vermehrt in der Diagnose und Therapie, auch von nicht direkt mit dem Darm verbundenen Krankheiten, Anwendung finden.

Sollten wir allen Patienten empfehlen Walnüsse zu essen?

Neue Studien an Mäusen zeigen, dass der Konsum von Walnüssen möglicherweise das Magen- und Darmkrebsrisiko senken könnte. Mäuse, deren Futter Walnüsse enthielt, erkrankten weniger oft an von H.pylori verursachtem Magenkrebs und Azoxymethane-induziertem Darmkrebs [1,2].

Das kolorektale Karzinom & der BMI – es bleibt kompliziert

Von einem kolorektalen Karzinom (CRC) sind weltweit viele Menschen betroffen. Die Ursachen für die Krankheitsentstehung sind hochkomplex und Zusammenhänge zwischen genetischen und verhaltensbedingten Faktoren noch nicht vollständig geklärt. Eine neue Studie zeigt erstmals Verbindungen zwischen dem BMI und genetischen Risikofaktoren für CRC auf.

Das unerklärte Risiko: Wieso erkranken mehr Männer an Darmkrebs als Frauen?

Männer haben ein größeres Darmkrebsrisiko als Frauen. Häufig wird der Lebensstil dafür verantwortlich gemacht, doch eine vollständige Erklärung gibt es nicht. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche Faktoren das Risiko beeinflussen und welche Rolle Geschlechtshormone spielen.

Aggressiver Darmkrebs – Proteinkomplex als neuer Ansatzpunkt?

Darmkrebs ist deutschlandweit die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern. Trotz einer Vielzahl von möglichen Therapien ist der Bedarf an neuen Behandlungsoptionen – gerade für fortgeschrittene Stadien – weiterhin hoch. Die Ergebnisse einer deutschen Forschergruppe stimmen hoffnungsvoll.

Darmkrebsreihenuntersuchungen zeigen EU-weit Erfolge

In Europa haben viele Länder dem Darmkrebs mit Hilfe von Früherkennungsprogrammen den Kampf angesagt. Es gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Inzidenz und Mortalität von Darmkrebs und der Zeitspanne seit Einführung von Reihenuntersuchungen.

COVID-19 und Krebs – Gefährlicher in der Kombination?

Sind Krebspatient:innen bei COVID-19-Infektionen besonders gefährdet? Ein höheres Alter der meisten Erkrankten und häufigere Begleiterkrankungen erhöhen das Risiko für schwere und letale COVID-19-Verläufe. Für weitere Faktoren zeigen sich aber widersprüchliche Studienergebnisse.

Therapiesequenz beim mCRC optimieren

Bei der Behandlung des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mCRC) sind verschiedene Faktoren wie z. B. der Mutationsstatus und die Tumorlokalisation zu berücksichtigen. Prof. Dr. Dirk Arnold, Asklepios Klinik Altona, stellte in seinem Vortrag die aktuellen Optionen in den verschiedenen Therapiesituationen vor.[1]

Zuckerkonsum und Darmkrebs bei unter 50-jährigen Frauen

Darmkrebs zählt geschlechtsunabhängig zu den drei häufigsten Krebserkrankungen und ist mit 7,2 % eine der häufigsten Todesursachen.[1] Den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge erkranken in Deutschland jährlich etwa 33.000 Männer und 28.000 Frauen an Darmkrebs.[1] Auf Grund von Präventionsmaßnahmen (z. B. Vorsorgeuntersuchungen) gehen allerdings sowohl die Erkrankungsrate als auch die Sterblichkeitsrate stetig zurück.[2] Überwiegend erkranken Menschen ab einem Alter von 50 Jahren, die Mehrzahl der Betroffenen ist über 70 Jahre alt.[1] Doch wie sehen die Daten in der Gruppe der unter 50-jährigen aus?

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