Die Bedeutung von Immuntherapien wächst im zunehmenden Maße auch im Fachbereich der Neurologie. Zusätzlich zu den klassischen Immunsuppressiva aus der Onkologie etablieren sich immer neuere, immunmodulatorische Ansätze in verschiedensten neurologischen Behandlungsfeldern. Die hier zu verzeichnenden Erfolge sind jedoch auch verbunden mit dem Auftreten potenzieller, für den behandelnden Neurologen bisher oft wenig bekannten Komplikationen, die das therapeutische Monitoring im klinischen Alltag zunehmend komplizieren.
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