Skip to main content
ANZEIGE

29.01.2021 | Online-Artikel

Arzneimittelinteraktionen im Praxisalltag

Johanniskraut-Extrakt mit Weitblick verordnen

Es liegt auf der Hand: Mehrere parallel verabreichte Medikamente erhöhen das Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Geradezu reflexartig wird beim Thema Wechselwirkungen gerne auch Johanniskraut ins Spiel gebracht. Zu Recht?

Das könnte Sie auch interessieren

ANZEIGE

Johanniskraut-Extrakt bei Depressionen: Aus der Apotheke oder der Drogerie?

Johanniskraut-Präparate sind freiverkäuflich in der Drogerie erhältlich, rezeptfrei in der Apotheke (OTC) oder verschreibungspflichtig (Rx). Sie unterscheiden sich dadurch ganz wesentlich.

ANZEIGE

Depressionen bei Herzpatienten: Welche Antidepressiva sind geeignet?

Etwa 15 % der Patienten mit einer chronischen Herzerkrankung weisen auch eine depressive Symptomatik auf. Das Sterberisiko nach einem Myokardinfarkt ist bei Patienten mit Depressionen um das Vierfache erhöht. Das Dilemma: Viele Antidepressiva sind für Herzpatienten ungeeignet. Bei welchen Medikamenten ist Vorsicht geboten?

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier.