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22.04.2024 | Fokus

Registerbasierte Krebsforschung in Deutschland

Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen

Insgesamt bieten das Gesundheitsdatennutzungsgesetz, das Registergesetz und das Gesetz zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten einen rechtlichen Rahmen, der es ermöglicht, Gesundheitsdaten effektiv und sicher zu nutzen, um die Krebsforschung …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Sylke Ruth Zeissig, M.Sc., Melanie Börries

19.04.2024 | Fokus

Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS)

Gesetzliche Grundlage, beteiligte Organisationen, Prozesse

Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e. V. (ADT) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e. V. (GEKID) haben gemeinsam mit der Plattform § 65c gemäß § 65c Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V) die Aufgabe …

verfasst von:
M. Klinkhammer-Schalke, K. Kleihues van Tol, R. Jurkschat, M. Meyer, A. Katalinic, B. Holleczek, F. Braulke, C. Schneider, B. Franke, W. Hoffmann, A. Nennecke, und die Mitglieder der AG Daten

18.04.2024 | Metastasen | Sektion B – Klinische Studien

METAPANC

Phase-III-Studie zur multimodalen Therapie beim hepatisch oligometastasierten Adenokarzinom des Pankreas

Nach der aktuell gültigen nationalen S3-Leitlinie wird bei einem bereits metastasierten duktalen Adenokarzinom des Pankreas, unabhängig von der Lage oder Anzahl der Metastasen, keine Resektion sowohl des Primärtumors als auch der Metastasen …

verfasst von:
Peter Jo, Michael Ghadimi, Marie Crede, Tim Friede, Uwe Pelzer, Jens Siveke

18.04.2024 | Fokus

Nationale Dekade gegen Krebs – Gemeinsamkeit macht stark

Fünf Jahre Nationale Dekade gegen Krebs: Stand und Perspektive

Die Krebsforschung mit vereinten Kräften voranbringen, um Betroffenen bessere Chancen auf Heilung und Genesung zu eröffnen – das ist die Mission der Nationalen Dekade gegen Krebs (NDK). 2019 wurde sie vom Bundesministerium für Bildung und …

verfasst von:
Mario Brandenburg, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Baumann

02.04.2024 | Glioblastom | Sektion B – Klinische Studien

PRIDE: isotoxische Dosiseskalation beim Glioblastom

Das Glioblastom ist der häufigste und aggressivste Tumor des zentralen Nervensystems. Trotz intensiver Therapie mit Resektion, postoperativer Radiochemotherapie und anschließender sequenzieller Erhaltungschemotherapie entsteht im Verlauf meist ein …

verfasst von:
Dr. med. Raphael Bodensohn, Marcel Büttner, Prof. Dr. med. Dipl.-Phys. Maximilian Niyazi

20.03.2024 | Urothelkarzinom | Sektion B – Klinische Studien

NIS-Studie zur Instillation von Mitomycin C

verfasst von:
H. Rexer, Prof. Dr. C. Doehn, Prof. Dr. M. Retz

07.03.2024 | Prostatakarzinom | Sonderstrecke: Innovationsfondsprojekte der Deutschen Krebsgesellschaft

PatientInnenmonitoring mit Patient-Reported Outcomes

Die Studien „PRO B“ bei Brust- und „Pro-P“ bei Prostatakrebs

Die vielversprechenden Ergebnisse dieser beiden Studien inspirierten zu einer Reihe weiterer Studien – nicht nur in der Onkologie und auch in Deutschland. Wir wollen hier kurz zwei aktuelle, aus Mitteln des Innovationsausschusses des Gemeinsamen …

verfasst von:
PD Dr. Christoph Kowalski, Maria Margarete Karsten, André Karger, Clara Breidenbach

01.02.2024 | Onkologische Therapie | Aktuelles

Arzneimittelkompetenz bei Patient*innen mit oraler Tumortherapie

Ergebnisse eines Fokusgruppeninterviews mit Expert*innen im Rahmen des AMIKO-Projekts

Für eine sichere und erfolgreiche Therapie mit oralen Tumormedikamenten benötigen Patient*innen eine ausreichende Arzneimittelkompetenz. Die Betroffenen müssen in der Lage sein Arzneimittelinformationen zu verstehen und korrekt anzuwenden. Dies …

verfasst von:
A. Moritz, W. Fehrmann, M. Schuler, U. Jaehde, N. Ernstmann

05.07.2015 | Aktuelles

Update Skills in Head and Neck Surgery and Oncology 2015

Aktuelles klinikrelevantes Wissen praxisnah präsentiert

Sehr beeindruckend, so Dietz, sind die großen innereuropäischen Unterschiede in der Gewichtung der primär operativ-chirurgischen und konservativen, also strahlentherapeutisch onkologischen Therapieansätze. Stehen in Deutschland primär chirurgische …

verfasst von:
Prof. Dr. A. Dietz, F. Lordick

05.07.2015 | Aktuelles

Die Arzt-Patient-Kommunikation und der Kontext der Versorgung

Das Konzept der Patientenorientierung findet sich seit einigen Jahren in vielen Leitbildern und Qualitätsversprechen von Einrichtungen der Gesundheitsversorgung wieder [ 5 ]. Auch Zertifizierungsprogramme onkologischer Zentren (z. B.

verfasst von:
Jun.-Prof. Dr. L. Ansmann

21.12.2013 | Meinung

Supportiv oder palliativ

Gedanken zur Terminologie

Ausgehend von der angedeuteten Problematik untersuchten Hui et al. [ 2 ] aus dem M.D. Anderson Cancer Center, Texas, 1213 Publikationen mit den Suchworten „palliative care“, „supportive care“, „best supportive care“, „hospice care“, „terminal …

verfasst von:
Prof. Dr. J. Papke

21.12.2013 | Juristische Fragestellungen in der Onkologe

Arzthaftung bei fehlender Empfehlung des Mammographie-Screenings

Das Vorliegen eines „groben“ Behandlungsfehlers hat im Arzthaftungsprozess wesentlichen Einfluss auf den Prozessausgang, denn in dieser Situation geht die Beweislast auf den Arzt über: Der Arzt hat nunmehr zu beweisen, dass dieser …

verfasst von:
Dr. A. Pollandt

11.11.2011 | Fokus

Medikamentöse Innovationen in der Krebstherapie: eine Chronologie

Dank der enormen Forschungsanstrengungen und -erfolge in allen Bereichen der Krebsmedizin ist die Mortalitätsrate der an Krebs erkrankten Menschen seit den frühen 1990er Jahren rückläufig. Von der Grundlagenforschung bis hin zur strukturierten …

verfasst von:
Dr. S. Heinzl, Dr. W. Behrens

10.03.2011 | Fokus

Strahlenresistenzforschung

Implikationen für die Klinik

Viele Tumoren zeigen DNA-Reparaturdefekte. Diese Defekte können gezielt für neue Therapien genutzt werden. Hieraus ergibt sich insbesondere für die Strahlentherapie eine Fülle von neuen, potenziell sehr effektiven Strategien, mit deren Hilfe die …

verfasst von:
Prof. Dr. C. Petersen, E. Dikomey

02.03.2011 | Fokus

Partikeltherapie mit Protonen und Schwerionen

Indikationen und Studienkonzepte

Die Therapie mit Ionenstrahlen bietet, abhängig von der Ionensorte, physikalische sowie biologische Vorteile. Für einige Tumorarten konnte hierbei schon eine klinische Überlegenheit gezeigt werden. Eine Reihe von Studienprotokollen für …

verfasst von:
PD. Dr. S.E. Combs , J. Debus

20.02.2011 | Fokus

Funktionelle Diagnostik und Bestrahlungsplanung

Durch technologische Fortschritte in der Strahlentherapie (intensitätsmodulierte Strahlentherapie/IMRT, bildgestützte Strahlentherapie/IGRT) und die Anwendung moderner Bestrahlungsplanungssysteme wird uns die Möglichkeit gegeben, unsere Therapie …

verfasst von:
Dr. A.Y. Abo-Madyan, M. Bohrer

20.02.2011 | Fokus

Strahlentherapie und Langzeittoxizität

Therapiespätfolgen konnten durch Verbesserung der technischen Planung und Applikation der Radiotherapie in den letzten Jahren erheblich reduziert werden. Heute werden Spätfolgen der Radiotherapie als ein dynamischer Prozess angesehen, der durch …

verfasst von:
Prof. Dr. H. Schmidberger, Sprecher der ARO in der DKG

17.02.2011 | Fokus

Moderne Methoden zur Schonung von Normalgewebe in der Strahlentherapie

Für zahlreiche Tumorentitäten gilt, dass eine höhere Bestrahlungsdosis zu einer verbesserten lokalen Tumorkontrolle führt. Gleichzeitig überschreiten diese intensivierten Behandlungen allerdings die Toleranzen mancher Normalgewebe. In den letzten …

verfasst von:
PD Dr. M. Guckenberger, M. Flentje

15.01.2011 | Fokus

Krebs und Partnerschaft

Nicht an Krebs erkrankt, aber betroffen

Eine gute Partnerschaft ermöglicht es, krankheitsbedingte Belastungen zu kompensieren und bessere Heilungschancen zu entwickeln. Eine Krebserkrankung führt insbesondere auch zu vergleichbaren Belastungen des Partners und der Familienangehörigen …

verfasst von:
S. Zettl, Dipl.-Psych. Dipl.-Biol.

15.01.2011 | Fokus

Psychosoziale Beratungsangebote

Unterstützungsmöglichkeiten für Tumorpatienten/-innen

Angesichts der sozioökonomischen Fragen und psychosozialen Belastungen, die eine Tumorerkrankung auslösen kann, gewinnen psychosoziale Beratungsangebote für Tumorpatienten/-innen und ihre Angehörigen/ihr Umfeld zunehmend an Bedeutung. Zur …

verfasst von:
Prof. Dr. S. Schneider