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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Kann man oder soll man „das eigene Sterben“ lernen?

verfasst von : Knud Eike Buchmann

Erschienen in: Sterben und Tod

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

„Macht euch mit den Sterben vertraut“, sagen die Meister. Wird man so sterben, wie man gelebt hat? Es gibt sehr unterschiedliche Wege, sich dem eigenen Tod anzunähern. Können gelernte Fähigkeiten des Lebens das Sterben leichter machen? Mit welchen Schwierigkeiten ist zu rechnen? Wie werde ich mit dem Alleinsein fertig? Kann ich Stille aushalten? Habe ich gelernt, „loszulassen“? Sind Entspannungsverfahren im Sterbeprozess hilfreich? Kann ich (noch) Einsicht haben in mein Ende? Wie kann man derartige Einstellungen und Verhaltensweisen – frühzeitig – lernen?
Literatur
Renz M (2015) Hinübergehen – was beim Sterben geschieht. Herder, Freiburg
Rinpoche S (1994) Das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben. Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod. O.W. Barth Verlag, Roßdorf
Stavemann HH (Hrsg) (2005) KVT-Praxis – Strategien und Leitfäden für die kognitive Verhaltenstherapie. Beltz PVU, Weinheim
Moody RA (1977) Leben nach dem Tod. Rowohlt, Reinbek
Ring K (1982) Life at death. William Morrow, New York
Sabom MB (1983) Erinnerungen an den Tod. Eine medizinische Untersuchung. Goldmann, München
Tausch AM, Tausch R (1994) Sanftes Sterben – was der Tod für das Leben bedeutet. rororo Sachbuch, Reinbek
Feldberg M (Hrsg) (2005) Tod und Abschied. Texte zur Trauer und darüber hinaus. Radius, Stuttgart
Brantschen N (2004) Weg der Stille: Orientierung in einer lärmigen Welt. Herder, Freiburg
Ledoux J (1998) Das Netz der Gefühle – wie Emotionen entstehen. Hanser, München
Krishnamurti J (1978) Gespräche über das Sein. O.W. Barth Verlag, Roßdorf
Metadaten
Titel
Kann man oder soll man „das eigene Sterben“ lernen?
verfasst von
Knud Eike Buchmann
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Buch
Sterben und Tod

Print ISBN: 978-3-662-49755-5

Electronic ISBN: 978-3-662-49756-2

Copyright-Jahr: 2017

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-49756-2_6