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Structural Heart

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* Abbott Medical GmbH , der für diesen Inhalt verantwortlich ist.

Wir helfen Menschen mit Strukturellen Herzerkrankungen ihre Lebensqualität zu verbessern. Entdecken Sie unser einzigartiges Produktportfolio für ihre Patienten. Weitere Info zu unseren Produkten: https://www.cardiovascular.abbott/de/de/hcp.html


Je mehr TAVI-Prozeduren stattfinden und je früher die Patienten behandelt werden, umso wichtiger wird die vorausschauende Interventionsplanung. Patient Lifetime Management ist bedeutender geworden – auch im Hinblick auf die Auswahl der Klappenprothese.

Die neue Leitlinie zur Behandlung von Herzklappenerkrankungen der European Society of Cardiology (ESC) und der European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS) ist ab jetzt als deutschsprachige Pocket-Leitlinien abrufbar. Die wichtigsten Neuerungen des Updates finden Sie hier von Prof. Dr. Helge Möllmann aus Dortmund für Sie zusammengefasst.

Bei den katheterbasierten Therapien zur Behandlung von strukturellen Herzerkrankungen gibt es permanent neue Entwicklungen. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, finden Sie hier einen kompakten Überblick über ausgewählte Neuerungen.

Der interventionelle Verschluss des linken Vorhofohrs ist eine in den Leitlinien empfohlene Alternative zur oralen Antikoagulation bei Menschen mit Vorhofflimmern. Bei welchen Patientinnen und Patienten Sie konkret an diese Alternative denken sollten – dazu gibt Kardiologe PD Dr. Zisis Dimitriadis alltagstaugliche Tipps.

Kürzlich wurden die neuen Daten der EXPAND G4™-Studie auf dem TCT-Kongress vorgestellt. Sie belegen die Wirksamkeit und Vorteile der neuesten Generation des MitraClips™ im Real-World-Setting bei Personen mit Mitralinsuffizienz – selbst bei herausfordernden Anatomien.

Klinische Daten für das TAVI-System Navitor™ vorgestellt - einziges TAVI-System das einen aktiven Sealing-Mechanismus besitzt. Die Daten belegen geringe Raten für bedeutende paravalvuläre Lecks (PVL) bei gleichbleibend guter Hämodynamik und erhaltenem Koronarzugang wie auch beim Vorgängermodell.

Menschen mit Vorhofflimmern benötigen in der Regel eine Schlaganfallprophylaxe. Wenn eine orale Antikoagulation nicht in Frage kommt, kann der Verschluss des linken Vorhofohrs eine Alternative sein. Neue Daten der PRAGUE-17-Studie geben nun eine Antwort darauf, wie es langfristig um die Nicht-Unterlegenheit im Vergleich zu NOAKs steht [1,2].

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